...geht durch die diversen Protagonisten von Simone Lapperts "Der Sprung".
Ein Irrsinn, der eigentlich nicht funktionieren sollte, denn die Geschichte entfaltet sich auf gerade mal 331 Seiten und wechselt dabei durch sage und schreibe elf (!!) Perspektiven über zwei Tage hinweg.
Der eigentliche "Sprung"/Absprung, wird aber von Anfang an zum Thema, obwohl es erst im Verlauf des Buches klar wird, wer überhaupt wie von wo springt und vor allem warum?
Man kommt als Leser nicht umhin direkt jede Hauptperson mit der Tat verknüpfen zu wollen und sich zu fragen, welches Motiv der- oder diejenige hätte um es zu wagen.
Unheimlich spannend und interessant. Jede der Figuren ist glaubwürdig und macht auf seine oder ihre eigene Art neugierig.
Ein Irrsinn, der eigentlich nicht funktionieren sollte, denn die Geschichte entfaltet sich auf gerade mal 331 Seiten und wechselt dabei durch sage und schreibe elf (!!) Perspektiven über zwei Tage hinweg.
Der eigentliche "Sprung"/Absprung, wird aber von Anfang an zum Thema, obwohl es erst im Verlauf des Buches klar wird, wer überhaupt wie von wo springt und vor allem warum?
Man kommt als Leser nicht umhin direkt jede Hauptperson mit der Tat verknüpfen zu wollen und sich zu fragen, welches Motiv der- oder diejenige hätte um es zu wagen.
Unheimlich spannend und interessant. Jede der Figuren ist glaubwürdig und macht auf seine oder ihre eigene Art neugierig.