..als erwartet.
Das Buch "Der Sprung" von Simone Lappert spielt in einer bekannten Stadt im Süden Deutschlands an einem Dienstagmorgen. Die Geschichte dauert nur 2 Tage, aber in diesen 2 Tagen passiert so viel und doch eigentlich auch wieder nichts. Verschiedene Charaktere, aus denen wir kleine Bruchstücke aus ihrem Leben lesen können. Was einem eben so passiert in 2 Tagen. Bei manchen ganz dramatisch, bei anderen total unspektakulär. Alle irgendwie "verbunden" durch die Frau auf dem Dach. Manche nur, weil sie das Geschehen als Schaulustiger mitbekommen, andere weil sie befreundet oder sogar verwandt mit ihr sind.
Und am Ende stellt sich heraus, dass.. Ok, ich verrate es nicht. Aber so viel sei gesagt, der eigentlich Grund, ist mega lame.
Insgesamt vergebe ich trotzdem 4 Sterne, weil es gut und flüssig zu lesen war (bis auf einige Rechtschreibfehler) und man sich ein bisschen voyeuristisch betätigen konnte.
Das Buch "Der Sprung" von Simone Lappert spielt in einer bekannten Stadt im Süden Deutschlands an einem Dienstagmorgen. Die Geschichte dauert nur 2 Tage, aber in diesen 2 Tagen passiert so viel und doch eigentlich auch wieder nichts. Verschiedene Charaktere, aus denen wir kleine Bruchstücke aus ihrem Leben lesen können. Was einem eben so passiert in 2 Tagen. Bei manchen ganz dramatisch, bei anderen total unspektakulär. Alle irgendwie "verbunden" durch die Frau auf dem Dach. Manche nur, weil sie das Geschehen als Schaulustiger mitbekommen, andere weil sie befreundet oder sogar verwandt mit ihr sind.
Und am Ende stellt sich heraus, dass.. Ok, ich verrate es nicht. Aber so viel sei gesagt, der eigentlich Grund, ist mega lame.
Insgesamt vergebe ich trotzdem 4 Sterne, weil es gut und flüssig zu lesen war (bis auf einige Rechtschreibfehler) und man sich ein bisschen voyeuristisch betätigen konnte.