Wie ich schon zu meiner Leseprobe geschrieben hatte kannte ich schon einiges von Marc Uwe Kling. Ich mag zum Beispiel die zwei Teile von QualityLand gerne und schon meine Tochter hat sich sehr über das Neinhorn oder auch "Der Tag, an dem meine Ona das Internet kaputt gemacht hat" amüsiert. Von daher war mir der Autor und dessen Schreibstil nicht ganz unbekannt.
Das Cover finde ich schön gestaltet und passt wunderbar zur Grimm' schen Stimmung im "Der Spurenfinder".
Gleich von Anfang an wird man mitgenommen und lernt die drei Hauptfiguren Elos von Bergen und seine Zwillinge Ada und Naru kennen. Sie hat es in das verschlafene Friedhofen verschlagen - sehr zum Missfallen der Kinder, denn hier passiert nämlich rein gar nichts .... bis sich die Ereignisse überschlagen ...
Mir gefiel die Geschichte ganz gut. Der Plot war abwechslungsreich. Jede Wendung (und davon haben wie hier eine Menge) wurde logisch weitergeführt. Ich war immer sehr gespannt darauf zu erfahren, was als nächstes kommt. Die Figuren waren richtig gut kreiert worden. Sie waren authentisch und ihr Handeln konnte man eigentlich immer gut nachvollziehen. Was mir auch gut gefallen hat war die Tatsache, dass viele Figuren eine kleine Hintergrundgeschichte bekommen haben. Gerade groß genug, um die Figuren und ihr Handeln plastisch erscheinen zu lassen, aber nicht zu groß, um den Leser zu verwirren.
Außerdem hat Marc Uwe Kling es geschafft, die Geschichte so zu schreiben, dass sein Schreibstil frischer und neuer erschien. An manchen Stellen konnte man seinen Stil von den Känguru Chroniken oder QualityLand zb herauslesen, aber in angenehmen Maße.
Ein kleiner Minuspunkt bekommt die Geschichte, weil sie im Nachgang etwas farblos ist. Nicht, was die Spannung zb betrifft, sondern wie er die Landschaft, das Königreich ect beschrieben hat. Das hat mich während des Lesers irgendwie gestört, ohne, dass ich es benennen konnte. Erst am Schluß fiel es mir auf. Dieser Kritikpunkt ist aber minimal. Alles in allem ein lesenswertes Buch für Fantasy und Krimifans. Ich hoffe auf einen weiteren Teil.
Das Cover finde ich schön gestaltet und passt wunderbar zur Grimm' schen Stimmung im "Der Spurenfinder".
Gleich von Anfang an wird man mitgenommen und lernt die drei Hauptfiguren Elos von Bergen und seine Zwillinge Ada und Naru kennen. Sie hat es in das verschlafene Friedhofen verschlagen - sehr zum Missfallen der Kinder, denn hier passiert nämlich rein gar nichts .... bis sich die Ereignisse überschlagen ...
Mir gefiel die Geschichte ganz gut. Der Plot war abwechslungsreich. Jede Wendung (und davon haben wie hier eine Menge) wurde logisch weitergeführt. Ich war immer sehr gespannt darauf zu erfahren, was als nächstes kommt. Die Figuren waren richtig gut kreiert worden. Sie waren authentisch und ihr Handeln konnte man eigentlich immer gut nachvollziehen. Was mir auch gut gefallen hat war die Tatsache, dass viele Figuren eine kleine Hintergrundgeschichte bekommen haben. Gerade groß genug, um die Figuren und ihr Handeln plastisch erscheinen zu lassen, aber nicht zu groß, um den Leser zu verwirren.
Außerdem hat Marc Uwe Kling es geschafft, die Geschichte so zu schreiben, dass sein Schreibstil frischer und neuer erschien. An manchen Stellen konnte man seinen Stil von den Känguru Chroniken oder QualityLand zb herauslesen, aber in angenehmen Maße.
Ein kleiner Minuspunkt bekommt die Geschichte, weil sie im Nachgang etwas farblos ist. Nicht, was die Spannung zb betrifft, sondern wie er die Landschaft, das Königreich ect beschrieben hat. Das hat mich während des Lesers irgendwie gestört, ohne, dass ich es benennen konnte. Erst am Schluß fiel es mir auf. Dieser Kritikpunkt ist aber minimal. Alles in allem ein lesenswertes Buch für Fantasy und Krimifans. Ich hoffe auf einen weiteren Teil.