Inhalt
Elos von Bergen hat das Spurenfinden eigentlich an den Nagel gehängt, seit ein Fall mit einem nachtragenden Nachtmagier ihn und seine Kinder Ada und Naru fast das Leben gekostet hätte. Darum wohnen die drei nun seit einigen Jahren in Friedhofen, dem verschlafensten Dorf des gesamten Königreichs. Dort arbeitet Elos – sehr zum Leidwesen der Kinder, die sich in dem Kaff unsäglich langweilen – an der Niederschrift seiner zwanzigbändigen Memoiren. Doch dann geschieht ausgerechnet in Friedhofen ein rätselhafter Mord, der den Spurenfinder in den verzwicktesten Fall seines Lebens hineinzieht. Und wenn er glaubt, seine Kinder würden derweil zu Hause bleiben und Däumchen drehen, täuscht er sich gewaltig.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut und es wird deutlich, dass es hier einen Mann und zwei Kinder gibt, die etwas intensiv betrachten.
Ein Wort vorneweg
Ich schreibe meine Rezensionen persönlich. Dadurch können meine Rezensionen ansatzweise sowohl Spoiler als auch Analysen und Bewertungen enthalten, wobei der Schwerpunkt immer auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Es ist mein erstes Buch / Hörbuch von Marc-Uwe Kling und obwohl ich seine bisherigen Werke noch nicht kenne, so habe ich dennoch manches Mal die Känguru Chroniken bei den Kindern mit anhören müssen.
Als ich nun diese Geschichte als Hörbuch gehört habe, habe ich sofort die Stimme wiedererkannt und auch den Stil der Geschichte. Ich glaube ich habe noch nie diese Art von Erzählung gelesen oder gehört. Wörtliche Rede plus die Person die etwas gesagt hat, einschließlich des Grundes oder der Stimmung – für mich in dieser Form neu.
Doch dies sind nur Äußerlichkeiten. Die Geschichte an sich ist eine Detektivgeschichte für Kinder, wobei sich die beiden Kinder Ada und Naru immer wieder ungeschickt anstellen und ihr berühmter Vater Elos dadurch bei der Aufklärung immer wieder improvisieren muss. Die beiden Kinder sind spontan und handeln eher impulsiv, dadurch geraten sie immer wieder in Schwierigkeiten.
Die Geschichte an sich fand ich recht gelungen, wobei es mir manches Mal einfach zu viele Schauplätze waren. Dadurch verlor ich zeitweilig den Faden und den Anschluss an die Geschichte. Auch blieb die Geschichte aus meiner Sicht immer ein Stück weit distanziert und keiner der Protagonisten erreichte mich emotional.
Das Hörbuch wurde von Marc-Uwe Kling gesprochen und da hätte ich mir doch einen anderen Sprecher gewünscht, weil meine Assoziation immer wieder Richtung Känguru Chroniken ging.
Fazit
Eine unterhaltsame Detektivgeschichte die ich persönlich lieber gelesen als gehört hätte.
Elos von Bergen hat das Spurenfinden eigentlich an den Nagel gehängt, seit ein Fall mit einem nachtragenden Nachtmagier ihn und seine Kinder Ada und Naru fast das Leben gekostet hätte. Darum wohnen die drei nun seit einigen Jahren in Friedhofen, dem verschlafensten Dorf des gesamten Königreichs. Dort arbeitet Elos – sehr zum Leidwesen der Kinder, die sich in dem Kaff unsäglich langweilen – an der Niederschrift seiner zwanzigbändigen Memoiren. Doch dann geschieht ausgerechnet in Friedhofen ein rätselhafter Mord, der den Spurenfinder in den verzwicktesten Fall seines Lebens hineinzieht. Und wenn er glaubt, seine Kinder würden derweil zu Hause bleiben und Däumchen drehen, täuscht er sich gewaltig.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut und es wird deutlich, dass es hier einen Mann und zwei Kinder gibt, die etwas intensiv betrachten.
Ein Wort vorneweg
Ich schreibe meine Rezensionen persönlich. Dadurch können meine Rezensionen ansatzweise sowohl Spoiler als auch Analysen und Bewertungen enthalten, wobei der Schwerpunkt immer auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Es ist mein erstes Buch / Hörbuch von Marc-Uwe Kling und obwohl ich seine bisherigen Werke noch nicht kenne, so habe ich dennoch manches Mal die Känguru Chroniken bei den Kindern mit anhören müssen.
Als ich nun diese Geschichte als Hörbuch gehört habe, habe ich sofort die Stimme wiedererkannt und auch den Stil der Geschichte. Ich glaube ich habe noch nie diese Art von Erzählung gelesen oder gehört. Wörtliche Rede plus die Person die etwas gesagt hat, einschließlich des Grundes oder der Stimmung – für mich in dieser Form neu.
Doch dies sind nur Äußerlichkeiten. Die Geschichte an sich ist eine Detektivgeschichte für Kinder, wobei sich die beiden Kinder Ada und Naru immer wieder ungeschickt anstellen und ihr berühmter Vater Elos dadurch bei der Aufklärung immer wieder improvisieren muss. Die beiden Kinder sind spontan und handeln eher impulsiv, dadurch geraten sie immer wieder in Schwierigkeiten.
Die Geschichte an sich fand ich recht gelungen, wobei es mir manches Mal einfach zu viele Schauplätze waren. Dadurch verlor ich zeitweilig den Faden und den Anschluss an die Geschichte. Auch blieb die Geschichte aus meiner Sicht immer ein Stück weit distanziert und keiner der Protagonisten erreichte mich emotional.
Das Hörbuch wurde von Marc-Uwe Kling gesprochen und da hätte ich mir doch einen anderen Sprecher gewünscht, weil meine Assoziation immer wieder Richtung Känguru Chroniken ging.
Fazit
Eine unterhaltsame Detektivgeschichte die ich persönlich lieber gelesen als gehört hätte.