Der Stalker

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RANI um diese Frau mit diesen Namen geht es in diesem Buch und immer wieder wird die Verbindung zu diesen Namen deutlich. Und dann geht es noch um den Creeper, derjenige, der manipuliert wird. Denn darum geht es in diesen Buch, es geht um den Jäger und seine Opfer. Aber nun der Reihe nach. Wir lernen ein Team kennen, das von Phil geleitet wird, in dessen Privatleben wir auch eintauchen werden, denn er ist mit einer Profilerin zusammen , Marina, und sie haben eine kleine Josephina, ein kleines Mädchen, aber Marina zieht kurz vor dem Finale aus, weil sie ein Problem hat mit ihren Exmann, aber sie kommt zurück zu Phil, sie klären alles und wollen heiraten. Dann gibt es noch Mickey, ein kleiner Ermittler in dem Team, der aber zu großem fähig ist. Dann noch Anni, ein andere Ermittlerin und Fenwick, ein komischer Vorgesetzter, der mit Phil auch später noch aneinander gerät. Und es gibt eine neue Profilerin, Welch, die aber total inkompetent ist. Und Rose, die nach oben will und deswegen scharf auf Fenwick ist und ihn auch abschleppt.

Es war ein gutes Buch, trotz der Dicke des Buches ließ es sich sehr flüssig lesen, voller Spannung und viele  Spuren, die sich zu einem Ende vereinigt haben, dessen Ende so nicht hervorhersehbar war, denn Tania Carver hat es sich nicht leicht gemacht, denn bis zum Ende ist man von einem männlichen Täter ausgegangen, aber das es nur eine verrückte Psychiologin ist, die sich profilieren will, das ist schon abartig. Dieses wird nicht das einzige Buch von ihr bleiben, denn es ist sehr gut geschrieben, nur das Wesentliche und das Überflüssige ist nicht so ins Detail gegangen, also einfach perfekt. Auch wie sie die Dinge so beschreibt ist unglaublich, so diese Enge in dem Sarg und die Gefühle, die Suzanne dabei hat, das ist toll, denn dadurch kommen sie einem näher und ich finde, die Polizisten oder die Opfer sind nicht so übertrieben dargestellt, so Übermenschlich, sondern einfach, ohne viel Schnörkel, das fand ich gut, Denn Suzanne wollte z. B. das Geld von den Zeitungen nicht, sie wollte lieber Urlaub machen allein in einem Ferienhaus und wollte nicht zu einem Dauerthema in der Zeitung werden, nobel, nobel, wenn das nur mal alle so machen würden.