Fängt langsam an...

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kleine_welle Avatar

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 Ich muss ganz ehrlich sagen, das Buch fängt wirklich sehr langsam  an. Tania Carver erzählt eine sehr bildhafte Sprache am Anfang, wodurch ich finde dass es etwas schleppend und langweilig anfängt, aber später hat man das Gefühl das sie sich eingeschrieben hat und das Buch wird besser. Die Bildhaftigkeit hört auf und es wird eine gute Spannung aufgebaut.

Eine total verstümmelte Leiche wird im Hafen gefunden. Suzanne wird von einem Stalker verfolgt. Zwei anscheinend völlig verschiedene Fälle, aber wie gehören sie zusammen? Das muss Phil Brennan und sein Team herausfinden. Und dabei ist es ein Spiel gegen die Zeit, weil Suzanne entführt wurde und das nächste Todesopfer sein könnte. 

Am Ende wird es doch noch sehr spannend und es gibt ein überraschendes Ende. Aber man muss die ersten Seiten durchhalten.