In Tania Carver´s "Der Stalker" geht es um eine junge Frau, die davon träumt, dass ein fremder in ihr Schlafzimmer eindringt und sie berührt. Am nächsten Morgen entdeckt sie, dass es gar kein Traum war. Und der Alptraum nimmt seinen Lauf.
Zugleich wird die verstümmelte Leiche einer anderen jungen Frau gefunden und eine andere junge Frau wird vermisst. Alle drei Frauen sehen sich ähnlich und als Leser fragt man sich schnell, ist das hier ein serienmörder oder gibt es in dieser Geschichte zwei Handlungsstränge.
Die Geschichte beginnt spannend und flacht dann erstmal sehr ab, dies sehe ich genauso wie einige Rezensenten vor mir. Durch die kurzen Kapitel bleibt man jedoch gut am Ball und trotz der Schwäche hat man die Geschichte immer im hinterkopf und möchte doch wissen,wie es weiter geht.
Das weiter lesen lohnt sich, denn nach kurzer Zeit wird es sehr spannend und die Ereignisse überschlagen sich und das Ende kommt unerwartet.
Die Personen waren alle sehr gut beschrieben und keiner der Charaktäre wirkte auf mich flach oder eindimensional.
Frau Carver hat hier wieder ein gutes Buch abgeliefert, dass trotz der Schwäche zu Beginn den Leser bei der Stange hält.
Zugleich wird die verstümmelte Leiche einer anderen jungen Frau gefunden und eine andere junge Frau wird vermisst. Alle drei Frauen sehen sich ähnlich und als Leser fragt man sich schnell, ist das hier ein serienmörder oder gibt es in dieser Geschichte zwei Handlungsstränge.
Die Geschichte beginnt spannend und flacht dann erstmal sehr ab, dies sehe ich genauso wie einige Rezensenten vor mir. Durch die kurzen Kapitel bleibt man jedoch gut am Ball und trotz der Schwäche hat man die Geschichte immer im hinterkopf und möchte doch wissen,wie es weiter geht.
Das weiter lesen lohnt sich, denn nach kurzer Zeit wird es sehr spannend und die Ereignisse überschlagen sich und das Ende kommt unerwartet.
Die Personen waren alle sehr gut beschrieben und keiner der Charaktäre wirkte auf mich flach oder eindimensional.
Frau Carver hat hier wieder ein gutes Buch abgeliefert, dass trotz der Schwäche zu Beginn den Leser bei der Stange hält.