Eine junge Frau träumt, eine Gestalt nähert sich in der Nacht ihrem Bett. Die Gestalt berührt sie, hilflos liegt sie da und kann sich nicht wehren. Ein Albtraum? Nein, ganz und gar nicht. Am nächsten Morgen findet sie ein Foto von sich aus der vergangenen Nacht: „Ich wache über dich“ steht darauf. Wer ist der unheimliche Stalker, der sie verfolgt?
Zeitgleich wird die stark verstümmelte Leiche einer jungen Frau gefunden. Ist es die seit Wochen vermisste Julie Miller? Und noch eine weitere Frau wird vermisst. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Frauen ist frappierend. Handelt es sich um einen Serienmörder?
Der Einstieg in das Buch ist sehr rasant. Es knistert nur so vor Spannung und ich finde, dass diese Spannung während des gesamten Buches hoch gehalten wird. „Der Stalker“ ließ sich unheimlich schnell lesen. Dazu beigetragen haben zum einen die kurzen Kapitel, der ständige Wechsel der Erzählperspektiven zwischen den verschiedenen Ermittlern und auch dem Täter. Diesen lernt man als den „creeper“ kennen, hat aber keine Ahnung, um wen es sich dabei handelt. Dass es zum Schluss nochmal ganz anders kommt, toppt dann das Buch.
Mit „Der Stalker“ hat Tania Carver einen Top-Thriller abgeliefert. Den ersten Band „Entrissen“, bei dem es sich ebenfalls um einen Fall mit der Profilerin Marina Esposito und dem Ermittler Phil Brennan handelt, habe ich leider noch nicht gelesen. Ich kam aber dennoch sehr gut zurecht und hoffe auch, dass ich jetzt nicht zu viel „Wissen“ habe, um den vollen Lesespaß bei „Entrissen“ zu haben.
Zeitgleich wird die stark verstümmelte Leiche einer jungen Frau gefunden. Ist es die seit Wochen vermisste Julie Miller? Und noch eine weitere Frau wird vermisst. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Frauen ist frappierend. Handelt es sich um einen Serienmörder?
Der Einstieg in das Buch ist sehr rasant. Es knistert nur so vor Spannung und ich finde, dass diese Spannung während des gesamten Buches hoch gehalten wird. „Der Stalker“ ließ sich unheimlich schnell lesen. Dazu beigetragen haben zum einen die kurzen Kapitel, der ständige Wechsel der Erzählperspektiven zwischen den verschiedenen Ermittlern und auch dem Täter. Diesen lernt man als den „creeper“ kennen, hat aber keine Ahnung, um wen es sich dabei handelt. Dass es zum Schluss nochmal ganz anders kommt, toppt dann das Buch.
Mit „Der Stalker“ hat Tania Carver einen Top-Thriller abgeliefert. Den ersten Band „Entrissen“, bei dem es sich ebenfalls um einen Fall mit der Profilerin Marina Esposito und dem Ermittler Phil Brennan handelt, habe ich leider noch nicht gelesen. Ich kam aber dennoch sehr gut zurecht und hoffe auch, dass ich jetzt nicht zu viel „Wissen“ habe, um den vollen Lesespaß bei „Entrissen“ zu haben.