Stalker

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Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. Schon der Anfang Als Suzanne sich beobachtet fühlt ist total spannend. Hier beschreibt Tania Carver jedes einzelne Detail. Als dann auch noch eine Leiche auf einem Hausboot gefunden wird, die sadistish zugerichtet war, ist der Thrilr perfekt. Es werden dann noch einige andere Frauen enführt und bedroht und umgebrach, doch ich möchte darauf nicht näher eingehen, um die Spannung für die anderen Leser zu erhalten. Was aber auffällt ist, dass all diese Frauen irgendwie zueinander gehörten. Das ganuze Buch macht der "Creeper" zum Highlight. Es werden seine krankhaften Gefühle und Gedanken beschrieben. Dieser Mann ist kein Mensch, sondern eine Bestie. Ein total durchgedrehter Psychopat. Und dann kommt natürlich wie im ersten Band wieder Detective Phil Brennan ins Spiel. Er hat Schwieirgkeiten mit seinem Vorgesetzten Ben Fenwick. Es herrrscht in der Abteilung überhaupt kein gutes Betriebsklima, fast schon Mobbing.Und dann wird eine neue Pfrofilerin von Fenwick eingesetzt, die eigentlich allen sehr   unsypatisch ist. Brennan selbst hat große private Probleme. Seine Lebengefährtin möchte von ihm eine kleine Auszeit und geht mit der gemeinsamen Tochter in ein Hotel. Und das gesamte Team steht vo einem Rätsel. Drer Stalker sucht sich immer die hleichen Frauen aus. Groß, dunkelhaarig, schlang und mit braunen Augen.

Das Buch ist derart real geschrieben, dass man selbsts meint, mitten im Geschehen zu stecken. Man liest die Extremsituationen der einzelnen Figuren, die übermenschliches leisten. Aúch wird die Polizeiarbeit hier sehr gut beschrieben.Man kann sich die Vernehmungen bildlich vorstellen.

Ich habe das Buch an einem Stück durchgeelsen, war danach aber ziemlich erschöpft. Die Kämpfe, die Grausamkeiten, die Vestümmlungen und dann der Creeper selbst. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Die Sprache ist gut verständlich und auch leicht lesbar. Die Schriftgröße ist ideal. Die Kapitel sind ziemlich kurz gehalten, so dass das Lesen sehr leicht ist.

Auch das Cover ist blutrot mit einer Frau hinter einem Vorhang.Die ersten und letzten Seiten sind ebenfalls blutrot und passen sich so vollkommen an das Geschehen an, wo es doch sehr blutig zugeht.

Ich kann nur sagen, dass es sich hier um einen Krimi der Superklasse handelt. Ich werde ihn noch ein zweitesmal lesen, aber dann mit mehr Ruhe. Fünf Punkte sind viel zu wenig für solch ein Buch.