Anderen im Stau gehts noch schlechter.
Eine alternde Polizistin mit Australien-Jetlag und Vergangenheit im Gepäck. Terroranschläge in England, in das sie gerade zurückkehrt.
Sehr lebendig wird gleich am Anfang des Buches beschrieben, wie Belinda Kidd, völlig erschöpft von dem Flug, den größtmöglichen Horror erlebt: Statt ihren Jetlag ausschlafen zu können, steht sie in einem endlosen Stau mit unbekanntem Ausgang und begnügt sich damit, die Menschen um sich herum zu beobachten.
Der Tote im Stau steht schon im Klappentext, in sofern lernt man in der Leseprobe nichts Neues. Gut so! Das Tempo ist im Gegensatz zum Stau schön rasant, die Charaktere, die mit Belinda im Stau gefangen sind, sind auch schon eingeführt. Man darf ein "Kammerspiel" im Stau erwarten. Und froh sein, dass es anderen im Stau noch schlechter geht...
Sehr lebendig wird gleich am Anfang des Buches beschrieben, wie Belinda Kidd, völlig erschöpft von dem Flug, den größtmöglichen Horror erlebt: Statt ihren Jetlag ausschlafen zu können, steht sie in einem endlosen Stau mit unbekanntem Ausgang und begnügt sich damit, die Menschen um sich herum zu beobachten.
Der Tote im Stau steht schon im Klappentext, in sofern lernt man in der Leseprobe nichts Neues. Gut so! Das Tempo ist im Gegensatz zum Stau schön rasant, die Charaktere, die mit Belinda im Stau gefangen sind, sind auch schon eingeführt. Man darf ein "Kammerspiel" im Stau erwarten. Und froh sein, dass es anderen im Stau noch schlechter geht...