Gefangen im Stillstand – Ein Thriller, der sofort fesselt
Der Einstieg in Jo Furniss’ Roman ist intensiv und unmittelbar: Man landet direkt im Auto von Billy Kidd, einer ehemaligen Polizistin mit Jetlag, Panikattacken und einem klaren Blick für Gefahr. Während sich die Autoschlange im heißen Asphalt verliert, verdichten sich nicht nur die Abgase, sondern auch das Gefühl von Bedrohung – innerlich wie äußerlich.
Die Autorin versteht es, mit knappen, treffenden Sätzen eine dichte Atmosphäre zu schaffen. Billys Gedankengänge sind scharf, oft sarkastisch, manchmal bitter, aber immer glaubwürdig. Parallel zur Stausituation entfaltet sich ein beunruhigendes Bild: Terroranschläge, ein toter Fahrer, stillstehender Verkehr und das Gefühl, in einer Falle zu sitzen.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil Furniss nicht nur Spannung erzeugt, sondern auch psychologische Tiefe bietet. Die dichte Atmosphäre, das Gespür für Charaktere und die langsam eskalierende Bedrohung versprechen einen Thriller, der unter die Haut geht – ganz ohne lauten Knall, aber mit nachhaltigem Druck.
Die Autorin versteht es, mit knappen, treffenden Sätzen eine dichte Atmosphäre zu schaffen. Billys Gedankengänge sind scharf, oft sarkastisch, manchmal bitter, aber immer glaubwürdig. Parallel zur Stausituation entfaltet sich ein beunruhigendes Bild: Terroranschläge, ein toter Fahrer, stillstehender Verkehr und das Gefühl, in einer Falle zu sitzen.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil Furniss nicht nur Spannung erzeugt, sondern auch psychologische Tiefe bietet. Die dichte Atmosphäre, das Gespür für Charaktere und die langsam eskalierende Bedrohung versprechen einen Thriller, der unter die Haut geht – ganz ohne lauten Knall, aber mit nachhaltigem Druck.