Die Leseprobe von "Der Stau" zieht den Leser sofort in ihren Bann. Die Hauptfigur, Billy Kidd, eine kürzlich aus Australien zurückgekehrte Ex-Polizistin, findet sich direkt in einem Albtraumszenario wieder: einem riesigen Stau auf dem Weg nach Hause, der sich als Folge eines Terroranschlags herausstellt.
Furniss versteht es meisterhaft, eine Atmosphäre der Beklemmung und Unsicherheit zu erzeugen. Die anfängliche Alltäglichkeit des Staus wandelt sich rasch in ein Gefühl der Bedrohung, als die Nachrichten von den Anschlägen eintreffen und die Situation immer unübersichtlicher wird. Die Figuren wirken lebendig und authentisch, besonders Billy, deren innere Konflikte und Beobachtungsgabe sie zu einer interessanten Protagonistin machen. Die Neugierde wird definitiv geweckt, was in dieser angespannten Lage als Nächstes passiert.
Furniss versteht es meisterhaft, eine Atmosphäre der Beklemmung und Unsicherheit zu erzeugen. Die anfängliche Alltäglichkeit des Staus wandelt sich rasch in ein Gefühl der Bedrohung, als die Nachrichten von den Anschlägen eintreffen und die Situation immer unübersichtlicher wird. Die Figuren wirken lebendig und authentisch, besonders Billy, deren innere Konflikte und Beobachtungsgabe sie zu einer interessanten Protagonistin machen. Die Neugierde wird definitiv geweckt, was in dieser angespannten Lage als Nächstes passiert.