Ein Stau den man nicht vergisst

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Das Cover ist mir sofort aufgefallen. Durch die farbintensiven Rot- und Orangetöne auf der Vorderseite des Buches und den auffälligen gelben Titel, ist mir das Buch direkt ins Auge gestochen.
Der Thriller hat mit dem Schauplatz des Staus auf einer Autobahn ein eher ungewöhnliches Setting. Dies finde ich aber sehr gut überlegt von der Autorin, weil dadurch auch eine sehr starke Alltagsnähe beim Leser geschaffen wird. Falls ich mal wieder in einen Stau gelange, werde ich vermutlich an das Buch denken.
Ich finde den Verlauf des Buches sehr spannend. Der Thriller hält auf jeden Fall ein paar spanenden Wendungen bereit. Durch die unterschiedlichen Charaktere, auf die alle mal ein Blick geworfen wird, wurden meine Vermuten des Täters betreffend das ganze Buch immer wieder auf neue Personen gerichtet. Ich habe aber bis zum Ende nicht den richtigen Täter verdächtigt, was das Buch für mich somit auch zu einem gelungenen Thriller macht, weil ich zum Ende einfach immer noch dieses Überraschungsmoment haben konnte. Ich finde an dem Buch auch sehr toll das die Ermittlerin diesen Zeitdruck hatte das sie den Täter finden muss, bevor sich der Stau auflöst, so habe ich noch etwas mehr mitfiebern können.