Festgefahren
Eine Polizisten steht im Stau, sowohl der Verkehr als auch ihre berufliche Situation sind festgefahren. Sie entdeckt in einem Auto einen Toten - und versucht die Todesumstände zu klären. Das alles passiert in einem Stau der aufgrund diverser Bombenanschläge und nachfolgender Vollsperrungen entsteht. Über viele Stunden ist sie auf sich alleine gestellt und erhält seltsame Unterstützung von ihrem Stau-Umfeld. Ihre Hartnäckigkeit macht sich zum Schluss bezahlt und der Mord wird durch sie aufgeklärt.
Der Schreibstil ist gut, mitreissend würde ich ihn allerdings nicht nennen. Auch Billy - die Hauptprotagonistin - wird mir nicht sympathisch und ihre Selbstzweifel sind immerzu präsent. Die Personen um sie herum werden gut beschrieben, aber auch sie bleiben fremd. Durch die Kapitelüberschriften weiß man immer, zu welchem Zeitpunkt seit Staubeginn wir uns befinden und wieviel Zeit vergangen ist.
Das Cover reißt nicht vom Hocker.
Der Schreibstil ist gut, mitreissend würde ich ihn allerdings nicht nennen. Auch Billy - die Hauptprotagonistin - wird mir nicht sympathisch und ihre Selbstzweifel sind immerzu präsent. Die Personen um sie herum werden gut beschrieben, aber auch sie bleiben fremd. Durch die Kapitelüberschriften weiß man immer, zu welchem Zeitpunkt seit Staubeginn wir uns befinden und wieviel Zeit vergangen ist.
Das Cover reißt nicht vom Hocker.