"Der Stau" von Jo Furniss ist für mich - anders als erhofft - leider kein großes Highlight gewesen.
Das Setting bzw. die Ausgangslage des Thrillers klingt noch wirklich spannend: Die englische Polizistin Belinda kommt aus ihrem Australien-Urlaub zurück und bleibt in einem gigantischen Stau stecken, der durch Autobomben in einem Tunnel ausgelöst wurde. Und als wäre das alles noch nicht genug, entdeckt sie kurze Zeit später noch einen Toten in einem Auto - und der Mörder kann nicht weit weg sein.
Leider hat das Buch mehr Längen als wirkliche Spannung. Es gibt so viele Nebencharaktere, die immer wieder in unterschiedlicher Taktung auftauchen, sodass man zwischendurch auch nicht mehr wirklich jeden Nebencharakter genau zuordnen kann - das macht es zusätzlich umständlicher zu lesen.
Außerdem ist der Schreibstil für mich generell nicht so packend gewesen, sodass ich mich eher durch das Buch gequält habe.
Mein Fazit: Spannende Ausgangslage, Umsetzung leider ausbaufähig.
Das Setting bzw. die Ausgangslage des Thrillers klingt noch wirklich spannend: Die englische Polizistin Belinda kommt aus ihrem Australien-Urlaub zurück und bleibt in einem gigantischen Stau stecken, der durch Autobomben in einem Tunnel ausgelöst wurde. Und als wäre das alles noch nicht genug, entdeckt sie kurze Zeit später noch einen Toten in einem Auto - und der Mörder kann nicht weit weg sein.
Leider hat das Buch mehr Längen als wirkliche Spannung. Es gibt so viele Nebencharaktere, die immer wieder in unterschiedlicher Taktung auftauchen, sodass man zwischendurch auch nicht mehr wirklich jeden Nebencharakter genau zuordnen kann - das macht es zusätzlich umständlicher zu lesen.
Außerdem ist der Schreibstil für mich generell nicht so packend gewesen, sodass ich mich eher durch das Buch gequält habe.
Mein Fazit: Spannende Ausgangslage, Umsetzung leider ausbaufähig.