Kurzweiliger Stau

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evenia Avatar

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Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt gut zum Titel.
Belinda ist im Mietwagen vom Flughafen auf dem Rückweg nach Hause, nach London. Sie hat sich eine Auszeit genommen und steht kurz vor dem Ruhestand.
Kurz vor einem Tunnel steht sie auf einmal in einem Stau. Es wurde eine Bombe im Tunnel gezündet und es gibt ein vor oder zurück mehr.
In der Nähe ihres Autos sitzt ein Mann, tot. Als sie nachschaut, stellt sie fest, dass er keines natürlichen Todes gestorben ist, sondern mit einem Metallstab im Nacken ermordet wurde.
Allein, ohne Hilfe ihrer Kollegen, mit Jetlag, müde, beginnt sie zu ermitteln.
Mir hat die Beschreibung der Protagonisten gut gefallen, es war nicht oberflächlich, sondern der Lesende kann gut hinter die Fassaden der Personen schauen. Es ist spannend, mitzuraten, wer der Täter sein könnte und die Geschichten der Protagonisten zu erfahren.
Mir hat das Buch gut gefallen, manchmal ein bisschen Längen, aber im großen und ganzen gebe ich hier gern 4 von 5 Sternen.