Leider kommt hier keine Spannung auf!
Zum Buch: Die angeschlagene Polizistin Belinda Kidd, von allen nur Billy genannt, hat gerade eine Auszeit bei ihrer Schwester in Australien hinter sich und befindet sich mit ihrem Mietwagen auf dem Weg vom Flughafen London nach Hause. Plötzlich stockt der Verkehr, denn im Tunnel vor ihnen ist eine Autobombe hochgegangen. Nichts geht mehr. Im Wagen neben ihr entdeckt Billy dann eine Leiche. Ein Mann wurde rücklings erstochen. Der Mörder muss sich noch unter den Wartenden befinden. Billy ist die Einzige, die den Täter finden kann, solange sie noch im Stau stehen, denn sie sind komplett von der Außenwelt abgeschnitten…
Meine Meinung: Vom Plot her fand ich die Geschichte richtig gut, denn es ist mal etwas komplett Anderes. Natürlich muss man die Personen, die so rundherum stehen, etwas kennenlernen, leider ging durch die vielen Personen die Spannung komplett verloren! Billy muss die ganze Zeit dringend auf die Toilette, möchte sich aber nicht einfach an den Rand hocken, da sie um ihre Authentizität fürchtet. Das fand ich ziemlich weit hergeholt. Das hält vor allem kein Mensch stundenlang so aus und joggt dann noch munter die ganze Straße rauf und runter…
Es gibt nicht nur viele Charaktere, nein, Billy gibt ihnen im Geiste auch noch Spitznamen. Das war dann echt zu viel. Ich habe mich ertappt, ständig mit meinen Gedanken abzuschweifen…
Lange Rede, kurzer Sinn: ich mochte Billy nicht besonders gerne und bin der Meinung, sie sollte einfach in den Ruhestand gehen. Es wird zwar hinten im Buch noch auf ihre Geschichte Bezug genommen, aber mich persönlich hat sie trotzdem genervt. Viele Köche verderben den Brei und zu viele Charaktere verderben die Spannung.
Mein Fazit: Das Buch ist ganz nette Unterhaltung für nebenbei. Fällt aber bei mir in die Kategorie: kann man lesen, muss man aber nicht. Denn spannend war die Geschichte leider nicht. Also würde ich das Buch auch nicht weiterempfehlen, leider.
Meine Meinung: Vom Plot her fand ich die Geschichte richtig gut, denn es ist mal etwas komplett Anderes. Natürlich muss man die Personen, die so rundherum stehen, etwas kennenlernen, leider ging durch die vielen Personen die Spannung komplett verloren! Billy muss die ganze Zeit dringend auf die Toilette, möchte sich aber nicht einfach an den Rand hocken, da sie um ihre Authentizität fürchtet. Das fand ich ziemlich weit hergeholt. Das hält vor allem kein Mensch stundenlang so aus und joggt dann noch munter die ganze Straße rauf und runter…
Es gibt nicht nur viele Charaktere, nein, Billy gibt ihnen im Geiste auch noch Spitznamen. Das war dann echt zu viel. Ich habe mich ertappt, ständig mit meinen Gedanken abzuschweifen…
Lange Rede, kurzer Sinn: ich mochte Billy nicht besonders gerne und bin der Meinung, sie sollte einfach in den Ruhestand gehen. Es wird zwar hinten im Buch noch auf ihre Geschichte Bezug genommen, aber mich persönlich hat sie trotzdem genervt. Viele Köche verderben den Brei und zu viele Charaktere verderben die Spannung.
Mein Fazit: Das Buch ist ganz nette Unterhaltung für nebenbei. Fällt aber bei mir in die Kategorie: kann man lesen, muss man aber nicht. Denn spannend war die Geschichte leider nicht. Also würde ich das Buch auch nicht weiterempfehlen, leider.