Mal was anderes
Belinda Kidd, Kommissarin, will nach ihrer Auszeit in Australien und dem langen Flug nach London einfach nur heim. Doch aufgrund einer Explosion in einem Tunnel kommt der gesamte Verkehr zum Erliegen, nichts geht mehr. Wäre das nicht schon schlimm genug, entdeckt sie in einem der Wagen neben ihrem einen toten Mann… einer der bis vor kurzem noch lebte, was bedeutet, dass der Täter noch in unmittelbarer Nähe sein muss, da niemand wegkommt. Belinda muss einerseits Ruhe bewahren und gleichzeitig einen Mörder im Stau finden…
Die Idee zum Buch hat mir sehe gefallen, es ist mal ein anderer Ansatz für einen Mord und dessen Ermittlungen. Spannungstechnisch kann dieses Gefangen sein im Stau, wo niemand weg kann und somit der Mörder auch nicht, jedenfalls Akzente setzen. Belinda finde ich als ermittelten Hauptcharakter gelungen, sie hat ihre eigenen Probleme, wirkt aber trotzdem kompetent und auch sympathisch. Mir gefällt auch der Schreibstil, er hat was Lockeres, wodurch ich trotz der ernsten Situation immer wieder mal Schmunzeln musste. Die Umsetzung des Plot selbst ist über weite Strecken gelungen, wird nur durch ein paar wenige Längen unterbrochen. Alles in allem hat mich das Buch aber gut unterhalten. 3,5* von mir.
Die Idee zum Buch hat mir sehe gefallen, es ist mal ein anderer Ansatz für einen Mord und dessen Ermittlungen. Spannungstechnisch kann dieses Gefangen sein im Stau, wo niemand weg kann und somit der Mörder auch nicht, jedenfalls Akzente setzen. Belinda finde ich als ermittelten Hauptcharakter gelungen, sie hat ihre eigenen Probleme, wirkt aber trotzdem kompetent und auch sympathisch. Mir gefällt auch der Schreibstil, er hat was Lockeres, wodurch ich trotz der ernsten Situation immer wieder mal Schmunzeln musste. Die Umsetzung des Plot selbst ist über weite Strecken gelungen, wird nur durch ein paar wenige Längen unterbrochen. Alles in allem hat mich das Buch aber gut unterhalten. 3,5* von mir.