Der Titel, das Cover des Buche und das kurze Hineinlesen hat viel versprochen, aber ...
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es sind auch viele handelnde Personen und man muss manchmal hin und wieder zurückblättern, um den Faden wieder aufnehmen zu können. Die Handlung zieht sich, aber man liest weiter, da man doch wissen möchte, wer den Mord begangen hat. Interessant ist die Geschichte von Belinda, der Kommissarin. Sie zeigt, wie schnell man verurteilt wird, wenn nicht alles offen ausgesprochen wird. Für sie gibt es zum Glück ein happy end, die Klärung dieses Falles war für sie sehr wichtig. Vielleicht kommt das Buch besser an, wenn man es ohne längere Unterbrechungen durchliest. Dann merkt man sich sicher auch viel leichter die Namen der vielen Personen, die im Stau stehen und alle befragt und beobachtet werden.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es sind auch viele handelnde Personen und man muss manchmal hin und wieder zurückblättern, um den Faden wieder aufnehmen zu können. Die Handlung zieht sich, aber man liest weiter, da man doch wissen möchte, wer den Mord begangen hat. Interessant ist die Geschichte von Belinda, der Kommissarin. Sie zeigt, wie schnell man verurteilt wird, wenn nicht alles offen ausgesprochen wird. Für sie gibt es zum Glück ein happy end, die Klärung dieses Falles war für sie sehr wichtig. Vielleicht kommt das Buch besser an, wenn man es ohne längere Unterbrechungen durchliest. Dann merkt man sich sicher auch viel leichter die Namen der vielen Personen, die im Stau stehen und alle befragt und beobachtet werden.