Spannender Plot, aber gewöhnungsbedürftiger Schreibstil
Auf diesen Thriller war ich gleich sehr gespannt, denn der Klappentext hat mich gleich sehr neugierig darauf gemacht: Ein kilometerlanger Stau, eine Leiche im Auto nebenan und ein Mörder, der noch irgendwo in der Nähe ist. Das hört sich auf jeden Fall vielversprechend an. Doch 100% konnte mich das Buch dann leider nicht überzeugen.
Ich habe etwas gebraucht, richtig in die Geschichte hinein zu finden. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig: Er ist recht zackig, ohne viel Geschnörkel. Ich mag es eigentlich eher bildlicher und nicht ganz so gehetzt. Aber trotz allem kam ich gut mit dem Schreibstil zurecht.
Die Hauptfigur Belinda Kidd, eine Kommissarin kurz vor dem Ruhestand, war mir sympathisch, wobei sie mir am Anfang etwas blass vorkam. Aber nach und nach konnte ich mich mit ihrer persönlichen Geschichte besser identifizieren und sie ist mir mit ihrem Denken und Handeln ans Herz gewachsen. Deshalb musste ich auch mit ihr mitfiebern.
Etwas schwieriger war dagegen, die ganzen verschiedenen Figuren, die nach und nach eingeführt wurden, richtig einzuordnen. Das fiel mir etwas schwer, denn Jeder war auch irgendwie verdächtig – aber es genaueres Bild konnte man sich nicht wirklich zu den Figuren machen, da man doch zu wenig Infos hatte. Das hat den Lesefluss etwas gehemmt, da ab und an auch die Geschichte aus der Sicht der anderen Verkehrsteilnehmer erzählt wurde. Teilweise war das etwas verwirrend.
Die Geschichte selbst blieb aber spannend und mit der Auflösung am Ende hatte ich so nicht gerechnet. Jedoch gab es hin und wieder auch ein paar Längen, aber das war zu verzeihen. Ich wurde jedoch gut unterhalten und vergebe 3 von 5 Sternen.
Ich habe etwas gebraucht, richtig in die Geschichte hinein zu finden. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig: Er ist recht zackig, ohne viel Geschnörkel. Ich mag es eigentlich eher bildlicher und nicht ganz so gehetzt. Aber trotz allem kam ich gut mit dem Schreibstil zurecht.
Die Hauptfigur Belinda Kidd, eine Kommissarin kurz vor dem Ruhestand, war mir sympathisch, wobei sie mir am Anfang etwas blass vorkam. Aber nach und nach konnte ich mich mit ihrer persönlichen Geschichte besser identifizieren und sie ist mir mit ihrem Denken und Handeln ans Herz gewachsen. Deshalb musste ich auch mit ihr mitfiebern.
Etwas schwieriger war dagegen, die ganzen verschiedenen Figuren, die nach und nach eingeführt wurden, richtig einzuordnen. Das fiel mir etwas schwer, denn Jeder war auch irgendwie verdächtig – aber es genaueres Bild konnte man sich nicht wirklich zu den Figuren machen, da man doch zu wenig Infos hatte. Das hat den Lesefluss etwas gehemmt, da ab und an auch die Geschichte aus der Sicht der anderen Verkehrsteilnehmer erzählt wurde. Teilweise war das etwas verwirrend.
Die Geschichte selbst blieb aber spannend und mit der Auflösung am Ende hatte ich so nicht gerechnet. Jedoch gab es hin und wieder auch ein paar Längen, aber das war zu verzeihen. Ich wurde jedoch gut unterhalten und vergebe 3 von 5 Sternen.