Bei dem vorliegenden Buch von Jo Furniss handelt es sich um einen Thriller der etwas anderen Art: denn eine Leiche wird in einem Auto entdeckt, nachdem es zu einem Stau kam. Grund für den Stau war eine Autobombe in einem nahegelegenen Tunnel.
Die Polizistin Belinda Kidd, genannt Billy, kommt von einem Australienurlaub zurück und möchte mit ihrem Mietwagen eigentlich nur nach Hause… Aber sie steckt fest und beginnt zu ermitteln.
Bereits auf dem Cover erfährt der/die Leser*in, worum es geht. Durch das angedeutete Lenkrad und den großen Titel „Der Stau“ habe ich mich direkt angesprochen gefühlt. Bei jedem löst das Wort wohl die ein oder andere unschöne Erinnerung aus…
Gut fand ich, dass die Autorin die einzelnen Kapitel mit der Uhrzeit unterlegte. So wusste man immer, wieviel Zeit schon vergangen war.
Ich fand die Ausführungen der einzelnen Personen teilweise sehr langatmig und aufgrund der Vielzahl auch verwirrend.
Ein Thriller, den ich mir im Vorfeld aufgrund der Thematik spannender und packender vorgestellt habe.
Die Polizistin Belinda Kidd, genannt Billy, kommt von einem Australienurlaub zurück und möchte mit ihrem Mietwagen eigentlich nur nach Hause… Aber sie steckt fest und beginnt zu ermitteln.
Bereits auf dem Cover erfährt der/die Leser*in, worum es geht. Durch das angedeutete Lenkrad und den großen Titel „Der Stau“ habe ich mich direkt angesprochen gefühlt. Bei jedem löst das Wort wohl die ein oder andere unschöne Erinnerung aus…
Gut fand ich, dass die Autorin die einzelnen Kapitel mit der Uhrzeit unterlegte. So wusste man immer, wieviel Zeit schon vergangen war.
Ich fand die Ausführungen der einzelnen Personen teilweise sehr langatmig und aufgrund der Vielzahl auch verwirrend.
Ein Thriller, den ich mir im Vorfeld aufgrund der Thematik spannender und packender vorgestellt habe.