Der Plot von "Der Stau" hat mich von Anfang an in dem Bann gezogen. Jo Furniss spinnt einen soliden Thriller und eine ungewöhnliche: Täter und Opfer müssen sich im selben Stau befinden. Der Begriff Klaustrophobie passt nicht ganz, die Beklemmung in dieser Situation ist aber spürbar.
Mit einem eindrucksvollen Cover hat mich das Buch vom ersten Blick gefesselt. Eine relativ einfache Sprache leitet den Leser durch eine skurile Geschichte, die schließlich in eine unvorhergesehene Auflösung mündet.
Die Story ist spannend, interessant. Abwechslung bekommt sie durch einen gekonnten Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Fahrern. Die Hauptdarstellerin, eine Polizistin kurz vor der Rente trifft ohne weitere Ausrüstung oder Verstärkung auf diese ungewöhnliche Situation und meistert sie hervorragend.
Es war ein Vergnügen, diesen ungewöhnlichen Thriller zu lesen.
Mit einem eindrucksvollen Cover hat mich das Buch vom ersten Blick gefesselt. Eine relativ einfache Sprache leitet den Leser durch eine skurile Geschichte, die schließlich in eine unvorhergesehene Auflösung mündet.
Die Story ist spannend, interessant. Abwechslung bekommt sie durch einen gekonnten Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Fahrern. Die Hauptdarstellerin, eine Polizistin kurz vor der Rente trifft ohne weitere Ausrüstung oder Verstärkung auf diese ungewöhnliche Situation und meistert sie hervorragend.
Es war ein Vergnügen, diesen ungewöhnlichen Thriller zu lesen.