Unterhaltsame Story!
Erst einmal muss ich sagen, dass mich das Cover schon sehr angesprochen hat. Jeder kennt es, man steht im Stau und kann nicht weg, man hofft nur, dass es einfach schnell weitergeht.
Das hofft auch die Protagonistin Belinda - Billy genannt, Kommissarin kurz vor dem Ruhestand - denn eigentlich sollte die Fahrt nur eine kurze Stunde dauern.
Müde von ihrem Langstreckenflug ist sie auch noch.
Als es dann aber zu einer Vollsperrung wegen einer Autobombe kommt - die in einem Tunnel vor ihr hochgegangen ist - ist klar, dass sie nicht so schnell nachhause kommt.
Als sie dann auch noch ein paar Autos weiter eine Entdeckung macht, bekommt nicht nur sie Panik - denn in einem Auto findet sie eine Leiche. Schnell wird klar, dass hier ein Mord stattgefunden hat und nun setzt sie alles daran, den Täter zu finden.
Doch das gestaltet sich als gar nicht so einfach, denn es ist heiß, die Leute sind genervt und nicht Jeder gibt bereitwillig Auskunft.
Außerdem ist da noch die Sache mit der Autobombe und immer wieder brechen die Telefonnetze zusammen.
Überwiegend aus der Sicht von Billy erzählt, schildert sie das Ganze und man merkt, wie wichtig es ihr ist den Mörder zu finden - da sie wegen eines ganz besonderen Vorfalls in ihrer Vergangenheit sowieso das Gefühl hat sich beweisen zu müssen.
Ab und zu werden einige Kapitel aus der Sicht der anderen Fahrer und Fahrerinnen erzählt - was ich tatsächlich etwas verwirrend fand, da doch sehr viele verschiedene Namen und Spitznamen benutzt wurden.
Nach und nach kitzelt Billy den verschiedenen Charakteren immer mehr Geheimnisse und auch manche Ungereimtheit heraus.
Immer wieder kommt der Billy der Lösung ein Stückchen näher, im Mittelteil stocken die Ermittlungen aber leider ein bisschen.
Dort musste ich mich leider auch ein bisschen durchkämpfen weiterzulesen, so Leid es mir auch tut.
Zum Ende hin wird es dann aber wieder spannender, denn man möchte ja nun doch wissen, wer der Täter ist.
Im Großen und Ganzen fand ich "Der Stau - Es gibt kein Entkommen" spannend, wer aber auf viel Action hofft, der ist hier fehl am Platz.
Alles in Allem hat mich das Buch aber gut unterhalten.
Das hofft auch die Protagonistin Belinda - Billy genannt, Kommissarin kurz vor dem Ruhestand - denn eigentlich sollte die Fahrt nur eine kurze Stunde dauern.
Müde von ihrem Langstreckenflug ist sie auch noch.
Als es dann aber zu einer Vollsperrung wegen einer Autobombe kommt - die in einem Tunnel vor ihr hochgegangen ist - ist klar, dass sie nicht so schnell nachhause kommt.
Als sie dann auch noch ein paar Autos weiter eine Entdeckung macht, bekommt nicht nur sie Panik - denn in einem Auto findet sie eine Leiche. Schnell wird klar, dass hier ein Mord stattgefunden hat und nun setzt sie alles daran, den Täter zu finden.
Doch das gestaltet sich als gar nicht so einfach, denn es ist heiß, die Leute sind genervt und nicht Jeder gibt bereitwillig Auskunft.
Außerdem ist da noch die Sache mit der Autobombe und immer wieder brechen die Telefonnetze zusammen.
Überwiegend aus der Sicht von Billy erzählt, schildert sie das Ganze und man merkt, wie wichtig es ihr ist den Mörder zu finden - da sie wegen eines ganz besonderen Vorfalls in ihrer Vergangenheit sowieso das Gefühl hat sich beweisen zu müssen.
Ab und zu werden einige Kapitel aus der Sicht der anderen Fahrer und Fahrerinnen erzählt - was ich tatsächlich etwas verwirrend fand, da doch sehr viele verschiedene Namen und Spitznamen benutzt wurden.
Nach und nach kitzelt Billy den verschiedenen Charakteren immer mehr Geheimnisse und auch manche Ungereimtheit heraus.
Immer wieder kommt der Billy der Lösung ein Stückchen näher, im Mittelteil stocken die Ermittlungen aber leider ein bisschen.
Dort musste ich mich leider auch ein bisschen durchkämpfen weiterzulesen, so Leid es mir auch tut.
Zum Ende hin wird es dann aber wieder spannender, denn man möchte ja nun doch wissen, wer der Täter ist.
Im Großen und Ganzen fand ich "Der Stau - Es gibt kein Entkommen" spannend, wer aber auf viel Action hofft, der ist hier fehl am Platz.
Alles in Allem hat mich das Buch aber gut unterhalten.