Die Geschichte beginnt mit der Erzählung über die Dschinn, magische Wesen, die von Göttern aus einer uralten Flamme erschaffen wurden. Obwohl sie einst friedlich im Einklang mit der Natur lebten, rebellierten sieben Dschinn-Könige, zerstörten das Land und wurden schließlich von den Göttern bestraft. Ihre Macht wurde unkontrollierbar, und sie verschwanden aus der Welt. Danach erschufen die Götter die Menschen, die sterblich und ohne Magie, aber gehorsam sein sollten.
In der Gegenwart ist Loulie, eine Mitternachtshändlerin magischer Gegenstände, Hauptfigur der Handlung. Sie trifft an Bord eines prächtigen Schiffes auf Rasul, einen einäugigen Händler, der sie für ein magisches Elixier bezahlt. Das Elixier, hergestellt aus Dschinn-Blut, stellt Rasuls verlorenes Augenlicht wieder her. Währenddessen enthüllt sich, dass Qadir, Loulies Leibwächter, selbst ein Dschinn ist, der sie unterstützt und beschützt.
Rückblenden zeigen, wie die junge Layla, Loulies früheres Ich, nach dem Verlust ihrer Eltern vom Dschinn Qadir begleitet wurde. Er gab ihr eine magische Münze, die zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, und lehrte sie, trotz ihrer Trauer weiterzuleben.
Layla, begleitet vom Dschinn Qadir, reflektiert ihre Einsamkeit und das Gefühl, wieder in Madinne, ihrer Heimatstadt, angekommen zu sein. Sie entdeckt Hinweise auf ein wertvolles Relikt, das der Sultan sucht, und überlegt, wie sie es vor ihm finden könnte. Gleichzeitig wird die Beziehung zwischen ihr und Qadir sowie ihre Rolle als eine mysteriöse Händlerin thematisiert.
Parallel dazu wird der junge Prinz Mazen vorgestellt, der sich heimlich aus dem Palast schleicht, um seiner Abenteuerlust nachzugehen. Er begegnet einem Markt voller Leben und Kunstfertigkeit, während er einer Erzählung eines alten Geschichtenerzählers nachjagt. Seine heimliche Reise spiegelt den Konflikt zwischen seiner Neugier auf die Welt und den Zwängen seines Lebens als Prinz wider, während er von seinem manipulativen Bruder Omar unter Druck gesetzt wird.
Beide Erzählstränge thematisieren die Suche nach Freiheit und Zugehörigkeit in einer Welt voller Regeln, Geheimnisse und Magie. Die Geschichte verbindet eine mythische Welt mit persönlichem Verlust, Magie und Überleben.
In der Gegenwart ist Loulie, eine Mitternachtshändlerin magischer Gegenstände, Hauptfigur der Handlung. Sie trifft an Bord eines prächtigen Schiffes auf Rasul, einen einäugigen Händler, der sie für ein magisches Elixier bezahlt. Das Elixier, hergestellt aus Dschinn-Blut, stellt Rasuls verlorenes Augenlicht wieder her. Währenddessen enthüllt sich, dass Qadir, Loulies Leibwächter, selbst ein Dschinn ist, der sie unterstützt und beschützt.
Rückblenden zeigen, wie die junge Layla, Loulies früheres Ich, nach dem Verlust ihrer Eltern vom Dschinn Qadir begleitet wurde. Er gab ihr eine magische Münze, die zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, und lehrte sie, trotz ihrer Trauer weiterzuleben.
Layla, begleitet vom Dschinn Qadir, reflektiert ihre Einsamkeit und das Gefühl, wieder in Madinne, ihrer Heimatstadt, angekommen zu sein. Sie entdeckt Hinweise auf ein wertvolles Relikt, das der Sultan sucht, und überlegt, wie sie es vor ihm finden könnte. Gleichzeitig wird die Beziehung zwischen ihr und Qadir sowie ihre Rolle als eine mysteriöse Händlerin thematisiert.
Parallel dazu wird der junge Prinz Mazen vorgestellt, der sich heimlich aus dem Palast schleicht, um seiner Abenteuerlust nachzugehen. Er begegnet einem Markt voller Leben und Kunstfertigkeit, während er einer Erzählung eines alten Geschichtenerzählers nachjagt. Seine heimliche Reise spiegelt den Konflikt zwischen seiner Neugier auf die Welt und den Zwängen seines Lebens als Prinz wider, während er von seinem manipulativen Bruder Omar unter Druck gesetzt wird.
Beide Erzählstränge thematisieren die Suche nach Freiheit und Zugehörigkeit in einer Welt voller Regeln, Geheimnisse und Magie. Die Geschichte verbindet eine mythische Welt mit persönlichem Verlust, Magie und Überleben.