Märchenhaft, fantastisch und mit tollen Charakteren
Wer kennt sie nicht, die Märchen aus 1001 Nacht, die 40 Räuber oder auch Scheherazade selbst? Die Autorin hat sich einige der bekannten Geschichten herausgepickt und in ihre Handlung eingesponnen. Allerdings wurden sie in „Der Sternenstaubdieb“ in einen anderen Kontext gestellt, mit einem anderen Hintergrund erzählt und ganz neu interpretiert.
So folgen wir Loulie, der Mitternachtshändlerin, die mit magischen Relikten handelt und dabei von Qadir, einem Dschinn, begleitet wird. Die junge Frau, die vom Sultan gezwungen wird, ein mächtiges Relikt zu suchen, ist eine vielschichtige Protagonistin, mit einer schweren Vergangenheit, voller Zweifel, aber auch voller Hoffnung und Stärke. Loyal, bereit, sich aufzuopfern und für die, die sie liebt, einzustehen. Aber auch voller Angst, am Ende wieder allein zu sein.
Neben ihrer Perspektive werden zudem noch die von Mazen, dem jüngsten Prinz, und Aisha, einem Mitglied der 40 Räuber im Dienste von Kronprinz Omar, erzählt. Beide begleiten die Mitternachtshändlerin auf ihrer Reise. So bekommt man als Leser vielschichtige Eindrücke auf das Geschehen, die Dschinn und die Relikte selbst.
Dabei bietet die Reise selbst bietet neben ruhigen Momenten immer wieder Platz für überraschende Wendungen, spannende Ereignisse und Rückblicke, die einen noch tiefer ins Geschehen eintauchen und die Charaktere besser verstehen lassen.
Dennoch bleibt die Geschichte an vielen Stellen unvorhersehbar und lässt viele Fragen lange oder auch komplett offen. Warum genau z.B. begleitet Qadir Loulie? Was plant Omar und wie steckt Aisha da mit drin? Wo liegen die Loyalitäten der einzelnen Charaktere? Oder was verbergen sie noch?
Ein Roman voller Spannung und Märchen, mit ein wenig Liebe, viel Trauer, Freundschaft, unerwarteten Wendungen und tollen Charakteren, deren Geschichte noch längst nicht fertig erzählt ist.
Nicht nur ein Faden des Erzählteppichs ist am Ende diesen Bandes noch nicht verknüpft. Nein, viele Fäden bleiben noch lose und mit viel Potential für Band 2.
Ein Lesehighlight für alle, die mehr über die Welt der Dschinn und die Märchen des Orients erfahren wollen.
So folgen wir Loulie, der Mitternachtshändlerin, die mit magischen Relikten handelt und dabei von Qadir, einem Dschinn, begleitet wird. Die junge Frau, die vom Sultan gezwungen wird, ein mächtiges Relikt zu suchen, ist eine vielschichtige Protagonistin, mit einer schweren Vergangenheit, voller Zweifel, aber auch voller Hoffnung und Stärke. Loyal, bereit, sich aufzuopfern und für die, die sie liebt, einzustehen. Aber auch voller Angst, am Ende wieder allein zu sein.
Neben ihrer Perspektive werden zudem noch die von Mazen, dem jüngsten Prinz, und Aisha, einem Mitglied der 40 Räuber im Dienste von Kronprinz Omar, erzählt. Beide begleiten die Mitternachtshändlerin auf ihrer Reise. So bekommt man als Leser vielschichtige Eindrücke auf das Geschehen, die Dschinn und die Relikte selbst.
Dabei bietet die Reise selbst bietet neben ruhigen Momenten immer wieder Platz für überraschende Wendungen, spannende Ereignisse und Rückblicke, die einen noch tiefer ins Geschehen eintauchen und die Charaktere besser verstehen lassen.
Dennoch bleibt die Geschichte an vielen Stellen unvorhersehbar und lässt viele Fragen lange oder auch komplett offen. Warum genau z.B. begleitet Qadir Loulie? Was plant Omar und wie steckt Aisha da mit drin? Wo liegen die Loyalitäten der einzelnen Charaktere? Oder was verbergen sie noch?
Ein Roman voller Spannung und Märchen, mit ein wenig Liebe, viel Trauer, Freundschaft, unerwarteten Wendungen und tollen Charakteren, deren Geschichte noch längst nicht fertig erzählt ist.
Nicht nur ein Faden des Erzählteppichs ist am Ende diesen Bandes noch nicht verknüpft. Nein, viele Fäden bleiben noch lose und mit viel Potential für Band 2.
Ein Lesehighlight für alle, die mehr über die Welt der Dschinn und die Märchen des Orients erfahren wollen.