Magische Reise
Der Sternenstaubdieb war eine absolute Überraschung für mich.
Das Cover gefällt mir unheimlich gut und hat mich gleich angesprochen. Der Klappentext allerdings nicht so ganz.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die Mitternachtshändlerin Loulie, die mit ihrem Dschinn Quadir Relikte aufspürt und verkauft und um Mazen, den Sohn des Sultans.
Gemeinsam machen sie sich auf eine gefährliche Reise, bei der wir unheimlich viel über einzelne Charakter erfahren.
Loulie ist mir total ans Herz gewachsen, vor allem nachdem man immer mehr von Quadirs Vergangenheit erfahren hat, der in all den Jahren ihr Fels in der Brandung war.
Mazen hat eine unheimlich starke Entwicklung hinter sich. Während er am Anfang noch relativ naiv ist, wächst er total während der Reise und wird zu einem starken Charakter.
Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und hat mich total neugierig auf die Fortsetzung gemacht.
Was mich total verwirrt und auch in meinem Lesefluss gestört hat, war der nicht-binäre Dschinn, das dier und sier hat mich immer wieder irritiert und war für mich leider nicht so angenehm.
Trotz allem ein absolut spannendes Buch, bei dem man irgendwie fast alle Charaktere lieb gewinnt.
Das Cover gefällt mir unheimlich gut und hat mich gleich angesprochen. Der Klappentext allerdings nicht so ganz.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die Mitternachtshändlerin Loulie, die mit ihrem Dschinn Quadir Relikte aufspürt und verkauft und um Mazen, den Sohn des Sultans.
Gemeinsam machen sie sich auf eine gefährliche Reise, bei der wir unheimlich viel über einzelne Charakter erfahren.
Loulie ist mir total ans Herz gewachsen, vor allem nachdem man immer mehr von Quadirs Vergangenheit erfahren hat, der in all den Jahren ihr Fels in der Brandung war.
Mazen hat eine unheimlich starke Entwicklung hinter sich. Während er am Anfang noch relativ naiv ist, wächst er total während der Reise und wird zu einem starken Charakter.
Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und hat mich total neugierig auf die Fortsetzung gemacht.
Was mich total verwirrt und auch in meinem Lesefluss gestört hat, war der nicht-binäre Dschinn, das dier und sier hat mich immer wieder irritiert und war für mich leider nicht so angenehm.
Trotz allem ein absolut spannendes Buch, bei dem man irgendwie fast alle Charaktere lieb gewinnt.