nicht schlecht, hatte mir aber mehr erhofft
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil der dreiteiligen The Sandsea Chronicles. Die Autorin entführt ihr Leser in eine Welt, die an ein Märchen aus Tausend und eine Nacht erinnert. Es gibt hier jede Menge Magie und vor allem gibt es Dschinn. Das Setting fand ich unheimlich toll und auch das Worldbuildiung. Solche Geschichte lese ich wirklich sehr gerne.
Die Handlung wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben Loulie al-Nazari und Prinz Mazen bin Malik gibt es da noch Aisha bint Louas, eine Diebin und Killerin, die im Dienste von Mazens Bruder Omar steht und zu den vierzig Räubern gehört. Tatsächlich finde ich den Dschinn Qadir, der Loulies bester Freund und Leibwächter ist, am interessantesten. Über ihn hätte ich gerne mehr erfahren. Leider fand ich aber, dass die Chemie zwischen den Charakteren nicht richtig gestimmt hat, außer bei Loulie und Qadir vielleicht. Irgendwie ist da keine Gemeinschaft entstanden, obwohl sie eine gemeinsame Mission hatten.
Ich muss auch gestehen, dass ich mir von diesem Buch mehr erhofft habe. Trotz des richtig interessanten Plots, ist die Handlung größtenteils langweilig. Gerade im Mittelteil hatte ich irgendwie gar keine Lust, weiter zu lesen. Außerdem liest sich die Geschichte eher wie Young Adult, was größtenteils an den Charakteren liegt.
Die Geschichte endet recht offen. Ich denke aber nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde, dafür fand ich sie nicht interessant genug. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.
Die Handlung wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben Loulie al-Nazari und Prinz Mazen bin Malik gibt es da noch Aisha bint Louas, eine Diebin und Killerin, die im Dienste von Mazens Bruder Omar steht und zu den vierzig Räubern gehört. Tatsächlich finde ich den Dschinn Qadir, der Loulies bester Freund und Leibwächter ist, am interessantesten. Über ihn hätte ich gerne mehr erfahren. Leider fand ich aber, dass die Chemie zwischen den Charakteren nicht richtig gestimmt hat, außer bei Loulie und Qadir vielleicht. Irgendwie ist da keine Gemeinschaft entstanden, obwohl sie eine gemeinsame Mission hatten.
Ich muss auch gestehen, dass ich mir von diesem Buch mehr erhofft habe. Trotz des richtig interessanten Plots, ist die Handlung größtenteils langweilig. Gerade im Mittelteil hatte ich irgendwie gar keine Lust, weiter zu lesen. Außerdem liest sich die Geschichte eher wie Young Adult, was größtenteils an den Charakteren liegt.
Die Geschichte endet recht offen. Ich denke aber nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde, dafür fand ich sie nicht interessant genug. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.