Schöne Geschichte
Das Cover von Der Sternenstaubdieb gefällt mir sehr gut, da ich die lila Farbgebung auf dem hellen Hintergrund sehr stimmig finde und man durch die feurigen Elemente einen guten Eindruck bekommt, was einen innerhalb des Buches erwartet. Für mich daher ein sehr treffendes Fantasy-Cover.
Ich möchte meine Rezension damit beginnen zu sagen, dass ich für diese Buch vermutlich etwas höhere Ansprüche gestellt habe, da es sich hier ja um ein Fantasybuch für Erwachsene handelt und ich mir somit etwas mehr Komplexität gewünscht hatte. Das Buch kann man meiner Meinung nach definitiv nicht als schlecht bezeichnen, sondern für mich einfach als sehr organisiert. Alles was ein Buch braucht, war auch da: Figuren, einen Plot und für Fantasybücher eben auch die Magie. Aber mir kam das alles viel zu feingeschliffen vor, als ob neben dran eine To-Do-Liste lag, an der man nach jedem Kapitel ein Häkchen setzten konnte. Mir hat die Spannung, das Überraschende und oft auch das Eigene an dieser Geschichte gefehlt. Die Figuren wirkten auf mich sehr eingeschränkt, da sie selbst nicht wirklich zu handeln schienen, sondern viel mehr vom Plot mitgezogen wurden. Ich konnte keine eigene Motivation der Figuren erkennen, sodass die Geschichte mehr aus den Plotelementen, als aus den Motivationen der einzelnen Figuren bestand. Das alles war zwar gut formuliert und der Schreibstil war gut zu lesen, aber es war einfach nicht ganz meins, weil mir der magische Zauber, der mich in diese Welt ziehen sollte, gänzlich gefehlt hat.
Trotzdem würde ich das Buch durchaus jemandem empfehlen, der mehr Interesse an Strukturen als an den Entwicklungen von Figuren hat.
Ich möchte meine Rezension damit beginnen zu sagen, dass ich für diese Buch vermutlich etwas höhere Ansprüche gestellt habe, da es sich hier ja um ein Fantasybuch für Erwachsene handelt und ich mir somit etwas mehr Komplexität gewünscht hatte. Das Buch kann man meiner Meinung nach definitiv nicht als schlecht bezeichnen, sondern für mich einfach als sehr organisiert. Alles was ein Buch braucht, war auch da: Figuren, einen Plot und für Fantasybücher eben auch die Magie. Aber mir kam das alles viel zu feingeschliffen vor, als ob neben dran eine To-Do-Liste lag, an der man nach jedem Kapitel ein Häkchen setzten konnte. Mir hat die Spannung, das Überraschende und oft auch das Eigene an dieser Geschichte gefehlt. Die Figuren wirkten auf mich sehr eingeschränkt, da sie selbst nicht wirklich zu handeln schienen, sondern viel mehr vom Plot mitgezogen wurden. Ich konnte keine eigene Motivation der Figuren erkennen, sodass die Geschichte mehr aus den Plotelementen, als aus den Motivationen der einzelnen Figuren bestand. Das alles war zwar gut formuliert und der Schreibstil war gut zu lesen, aber es war einfach nicht ganz meins, weil mir der magische Zauber, der mich in diese Welt ziehen sollte, gänzlich gefehlt hat.
Trotzdem würde ich das Buch durchaus jemandem empfehlen, der mehr Interesse an Strukturen als an den Entwicklungen von Figuren hat.