Das Lesen dieses Buches war wie ein Eintauchen in ein Märchen oder in einen Traum, oder in die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“.
Das Cover ist so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der orientalische Stil gefällt mir sehr. Besonders schön finde ich, dass die Buchstaben und der obere Teil des Umschlags plastisch gestaltet sind. Es fühlt sich sehr gut an, wenn man mit den Fingern darüber streicht.
Der Schreibstil der Autorin Chelsea Abdullah gefällt mir sehr. Ihre Art zu Erzählen ist einmalig schön. Wie sie in die Geschichten eintaucht und sie sich weiterentwickeln lässt, hat mich überzeugt.
Am besten hat mir die Figur der Aisha gefallen. Sie soll den Prinzen Omar begleiten, dessen Gehilfin sie ist. Aber zu allererst ist sie eine Diebin. Ein Abenteuer folgt auf das andere.
Obwohl das Buch sehr viele Seiten hat, war ich traurig, als ich die letzte Seite gelesen hatte und das Buch zwangsläufig zuklappen musste.
Besonders berührt hat mich die Widmung für die Eltern und die Schwester der Autorin. Ja, es ist schön, wenn man jemanden hat, der in einem die Liebe zu den Wörtern „weckt“.
Das Cover ist so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der orientalische Stil gefällt mir sehr. Besonders schön finde ich, dass die Buchstaben und der obere Teil des Umschlags plastisch gestaltet sind. Es fühlt sich sehr gut an, wenn man mit den Fingern darüber streicht.
Der Schreibstil der Autorin Chelsea Abdullah gefällt mir sehr. Ihre Art zu Erzählen ist einmalig schön. Wie sie in die Geschichten eintaucht und sie sich weiterentwickeln lässt, hat mich überzeugt.
Am besten hat mir die Figur der Aisha gefallen. Sie soll den Prinzen Omar begleiten, dessen Gehilfin sie ist. Aber zu allererst ist sie eine Diebin. Ein Abenteuer folgt auf das andere.
Obwohl das Buch sehr viele Seiten hat, war ich traurig, als ich die letzte Seite gelesen hatte und das Buch zwangsläufig zuklappen musste.
Besonders berührt hat mich die Widmung für die Eltern und die Schwester der Autorin. Ja, es ist schön, wenn man jemanden hat, der in einem die Liebe zu den Wörtern „weckt“.