Verborgene Spuren der Vergangenheit
Das Buch "Der Sturm: Vergraben" von Karen Sander macht auf den ersten Blick einen fesselnden Eindruck. Das Cover wirkt ansprechend und geheimnisvoll, was meine Neugier weckt. Der Schreibstil in der Leseprobe ist flüssig und zieht mich direkt in die Handlung. Der Spannungsaufbau ist gelungen, besonders durch die Entdeckung der Skelette und die Erwähnung des Darß-Rippers aus der Vergangenheit. Die vorgestellten Charaktere, insbesondere Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und die Kryptologin Mascha Krieger, scheinen vielschichtig und interessant.
Ich erwarte von der Geschichte eine fesselnde Krimintrige, die geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Die Idee, einen ungeklärten Fall aus der Vergangenheit wieder aufzugreifen, verspricht eine spannende Entwicklung. Die Hinzunahme der Kryptologin und ihr persönlicher Bezug zu den Ereignissen verstärken mein Interesse. Insgesamt würde ich das Buch gerne weiterlesen, um mehr über die Geheimnisse des Darß-Rippers und die Verstrickungen der Charaktere zu erfahren.
Ich erwarte von der Geschichte eine fesselnde Krimintrige, die geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Die Idee, einen ungeklärten Fall aus der Vergangenheit wieder aufzugreifen, verspricht eine spannende Entwicklung. Die Hinzunahme der Kryptologin und ihr persönlicher Bezug zu den Ereignissen verstärken mein Interesse. Insgesamt würde ich das Buch gerne weiterlesen, um mehr über die Geheimnisse des Darß-Rippers und die Verstrickungen der Charaktere zu erfahren.