Dies war mein erstes Buch von Karen Sander. Aber es wird nicht mein letztes Buch bleiben. Der Sturm ist als Trilogie angelegt und obwohl jetzt am Ende des ersten Bandes einige Fragen offen bleiben, ist es doch ein in sich geschlossenes Buch.
Karen Sander hat mit Tom und Mascha zwei interessante Protagonisten am Start, die einiges an privaten Problemen und Erlebnissen mit sich herumtragen. Dies macht die beiden allerdings auch sehr menschlich und sympathisch. Und ich bin gespannt, ob die beiden sich dann privat weiter annähern. Das Team in der Polizeistation auf dem Darß trägt ebenfalls zu dem rundum gelungenen Plot bei. Interassant finde ich auch die Verbindung in die DDR-Zeit und den Einblick, den ich dadurch in die Arbeitsweise der Kriminaler zu DDR-Zeiten bekommen habe.
Die Verweise auf die Strandtrilogie und die Vorgeschichte ist nicht störend sondern hat bei mir die Neugier geweckt auch diese zu lesen.
Karen Sander hat mit Tom und Mascha zwei interessante Protagonisten am Start, die einiges an privaten Problemen und Erlebnissen mit sich herumtragen. Dies macht die beiden allerdings auch sehr menschlich und sympathisch. Und ich bin gespannt, ob die beiden sich dann privat weiter annähern. Das Team in der Polizeistation auf dem Darß trägt ebenfalls zu dem rundum gelungenen Plot bei. Interassant finde ich auch die Verbindung in die DDR-Zeit und den Einblick, den ich dadurch in die Arbeitsweise der Kriminaler zu DDR-Zeiten bekommen habe.
Die Verweise auf die Strandtrilogie und die Vorgeschichte ist nicht störend sondern hat bei mir die Neugier geweckt auch diese zu lesen.