für einen Thriller zu eintönig

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sanylein Avatar

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Kieran glaubt viele Jahre, dass er Schuld am Tod mehrerer Leute ist. 12 Jahre später kehrt er mit seiner Freundin und ihrem gemeinsamen Kind zurück in diese Stadt. Er hofft, dass er die Vergangenheit endlich hinter sich lassen kann, doch dann taucht am Strand eine tote Frau auf.

Ich wollte dieses Buch unbedingt mögen, denn ich finde die Idee einfach nur toll. Aber schon der Einstieg in das Buch fiel mir sehr schwer. Es waren mir am Anfang viel zu viele Namen, sodass ich oft nicht wusste, wer überhaupt gemeint ist. Das wurde leider auch im ganzen Buch nicht besser, oft wusste ich nicht, um wen es sich handelt und musste das Kapitel von vorne beginnen. Die Dialoge wirkten mir manchmal zu monoton, sodass, das Unterscheiden von den jeweiligen Personen noch schwieriger war. Dadurch konnte ich natürlich auch keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Für einen Thriller finde ich es auch einfach zu langweilig gemacht. Trotzdem ist und bleibt die Idee echt klasse, sodass ich sagen kann, dass dieses Buch wenigstens durchschnittlich ist.
Das Cover ist schlicht und passt zum Inhalt dieses Buches. Und der Klappentext versprach enttäuschenderweise viel mehr Spannung als eigentlich da war.

Für Thriller Fans könnte es wie für mich etwas zu eintönig sein.