Tasmanischer Sturm

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froschman Avatar

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Vor zwölf Jahren hat ein Sturm das Leben von Kieran verändert. Ein Mädchen verschwindet, Menschen starben in der Kleinstadt Evelyn Bay und Kieran glaubt, dass er Schuld daran trägt. Er hält es in Tasmanien nicht mehr aus und zieht nach Melbourne. Jetzt kehrt er mit seiner Freundin Mia und dem gemeinsamen Kleinkind Audrey zurück und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch da wird am Strand eine junge Frau tot aufgefunden, die alten Wunden brechen wieder auf.
Plötzlich gibt es Verdächtigungen und Anschuldigungen, alte Geheimnisse kommen ans Licht. Und Kieran glaubt, dass diese Tat mit den Geschehnissen vor zwölf Jahren zusammenhängt.
Jane Harper hat mit „Der Sturm“ einen Krimi und keinen Thriller geschrieben, zahlreiche Zeitsprünge verkomplizieren das Lesevergnügen, da man teilweise nicht sofort weiß, in welcher Epoche sich die Gedanken von Kieran drehen.
Das Cover mit dem Bild des aufgewühlten Meeres ist ausgesprochen gelungen.