In 'Der Sturm' von Jane Harper geht es um Kiera, seine Freundin und seine Tochter, die zurück in seine alte Heimat reisen. Dort wird er aber überall mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Der Sturm damals, in dem sein Bruder und ein Freund gestorben sind, und ein Mädchen ...
Nach und nach erfährt man, warum ihm viele die Schuld für die Todesfälle geben und es geschieht wieder etwas schlimmes.
Leider kam für mich keine Spannung auf, keine spannenden Ermittlungen oder ähnliches. Es wurde unübersichtlich zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesprungen und das Buch hatte viele Längen für mich.
Es gab viel zu viel ausfüllende Handlungen, zb dass er immer schwimmen geht und Ähnliches, jedoch kaum etwas um Tasmanian besser kennen zu lernen.
Die Charaktere waren gut geschrieben und das Cover sehr passend, für mich aber allenfalls ein Roman, kein Thriller.
Nach und nach erfährt man, warum ihm viele die Schuld für die Todesfälle geben und es geschieht wieder etwas schlimmes.
Leider kam für mich keine Spannung auf, keine spannenden Ermittlungen oder ähnliches. Es wurde unübersichtlich zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesprungen und das Buch hatte viele Längen für mich.
Es gab viel zu viel ausfüllende Handlungen, zb dass er immer schwimmen geht und Ähnliches, jedoch kaum etwas um Tasmanian besser kennen zu lernen.
Die Charaktere waren gut geschrieben und das Cover sehr passend, für mich aber allenfalls ein Roman, kein Thriller.