Ein lediges Kind zu Kriegszeiten, eine Katastrophe

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bluesky_13 Avatar

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Im November 1916 ist der Kaiser Franz Joseph gestorben, der schon seit 1914 krank war. Viele Menschen waren gekommen um von ihm Abschied zu nehmen, auch wenn es Krieg war. Auch Berta, die Kindermädchen war, trauerte um ihn.
Als sie später ihren Dienst antritt und auf die zwei Buben der Herrin aufpasst, bekommt sie von der Köchin noch einen Brief zugesteckt, der für Berta abgegeben wurde. Dieser Brief enthielt keine gute Nachricht, denn ihr Liebster war im Krieg an der Front gefallen. Und dann erfuhr sie auch noch, das sie schwanger war.

Bei Berta handelt es sich um eine von vielen Personen von denen wir hier lesen. Es ist das dritte Kriegsjahr in Österreich und die Zeiten sind nicht leicht.
Das Buch hat auch, wenn die Personen sich untereinander unterhalten, eine österreichischen Dialekt.
Die Autorin hat es geschafft, durch die Art und Weise wie sie schreibt, die Leute reden zu hören.

Diese Leseprobe ist voll von Schicksalen und voll Trauer. Da wird es in dem Buch mit Sicherheit noch voller von so emotionalen Gefühlen sein.
Ich vergebe für diese Leseprobe schon mal die 5 Sterne und ich denke, das auch das Buch selbst die verdient hat.
Es handelt sich hier um eine Geschichte, die ans Herz geht. Es ist Krieg und die Menschen sind voller Hoffnung und Angst, voller Trauer und Wut und die Emotionen
lassen uns Leser mitfühlen. Die Autorin hat hier sehr viel Gefühl mit einfließen lassen und das überträgt sich beim lesen auf den Leser.

Eure Bluesky_13
Rosi