Die Frauen aus den verschiedenen Gesellschaftsschichten haben im Jahr 1916 recht ähnliche Lebenssituationen, der Krieg und der allgegenwärtige Hunger verwischt die Standesunterschiede. Eine Schwangerschaft muss in diesen Zeiten ein großes Unglück gewesen sein, zumal der Partner in diesen Fällen im Krieg gefallen war oder nicht verantwortlich gemacht werden kann.
Nicht einmal die Zugehörigkeit zur besseren Gesellschaft war eine Garantie für ein halbwegs gelungenes Leben, Vernunftehen und die Erwartungen an einen weiblichen Lebensentwurf liessen nicht viel Platz für große Glücksgefühle.
Gerne möchte ich wissen, wie die verschiedenen Handlungsstränge in den Wirren des ersten Weltkriegs von der Autorin weiterentwickelt werden.
Nicht einmal die Zugehörigkeit zur besseren Gesellschaft war eine Garantie für ein halbwegs gelungenes Leben, Vernunftehen und die Erwartungen an einen weiblichen Lebensentwurf liessen nicht viel Platz für große Glücksgefühle.
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