Erzählt wird die Geschichte vom personalen Erzähler, der uns aus der er/sie Perspektive von Isabel ihre Geschichte näherbringt. Isabel führt ein glückliches Leben, beschäftigt sich viel mit ihrer Kunst, bis ihr Vater ihr eröffnet, dass sie ihren spanischen Cousin Rafael Fourgas Vargas heiraten soll. Ab dann lässt sich die Geschichte super lesen und wird spannend erzählt. Isabels Schicksal hat mich bewegt, insbesondere weil ihr Vater doch selbst genug Geld mit der Rosinenwirtschaft gemacht hatte und dazu auch noch wusste, dass Isabel Rafael verabscheut. Ich bin gespannt, wie die mutige Frau mit ihrem Vater und seinen Ansprüchen umgeht und ob sie die Heirat über sich ergehen lässt.