Zwangsehe, Drama, Liebe
In dem Buch "Der süße Duft der Reben" von Tara Haigh geht es um die junge, selbstbewusste, gerade 21 Jahre alt gewordene, Spanierin Isabel.
Sie träumt davon in der Kunstakademie in London zu studieren, aber ihr Vater hat andere Pläne für sie. Er eröffnet ihr an ihrem Geburtstag, dass sie Ihren Cousin Rafael heiraten soll, den sie nicht ausstehen kann.
Erst mal macht sie sich pflichtbewusst per Schiff auf den Weg nach Spanien, entscheidet sich aber kurz vor der Ankunft, ihren eigenen Weg zu gehen.
Es wird sehr turbulent und sie erlebt viele Höhen und Tiefen, findet aber auch ihre Jungendliebe wieder und kommt einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.
Das Buch spielt im Spanien des 20. Jahrhundert und es ist teilweise erschreckend zu sehen, wie viel die Frauen sich damals sagen lassen mussten bzw. ihre Entscheidungen nicht selbst treffen durften.
Für mich war es interessant das Setting unter anderem in der Welt der Reben inklusive Reblausplage anzusiedeln.
Tara Haighs Schreibstil ist flüssig und "Der süße Duft der Reben" lässt sich schnell und einfach lesen. Teilweise wird es dramatisch und auch kriminell.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Das Familiengeheimnis ließ sich ab und an schon erahnen, erklärt aber auch noch so manche offen gebliebene Frage.
Für Liebhaber von historischen Romanen ein Muss.
Sie träumt davon in der Kunstakademie in London zu studieren, aber ihr Vater hat andere Pläne für sie. Er eröffnet ihr an ihrem Geburtstag, dass sie Ihren Cousin Rafael heiraten soll, den sie nicht ausstehen kann.
Erst mal macht sie sich pflichtbewusst per Schiff auf den Weg nach Spanien, entscheidet sich aber kurz vor der Ankunft, ihren eigenen Weg zu gehen.
Es wird sehr turbulent und sie erlebt viele Höhen und Tiefen, findet aber auch ihre Jungendliebe wieder und kommt einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.
Das Buch spielt im Spanien des 20. Jahrhundert und es ist teilweise erschreckend zu sehen, wie viel die Frauen sich damals sagen lassen mussten bzw. ihre Entscheidungen nicht selbst treffen durften.
Für mich war es interessant das Setting unter anderem in der Welt der Reben inklusive Reblausplage anzusiedeln.
Tara Haighs Schreibstil ist flüssig und "Der süße Duft der Reben" lässt sich schnell und einfach lesen. Teilweise wird es dramatisch und auch kriminell.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Das Familiengeheimnis ließ sich ab und an schon erahnen, erklärt aber auch noch so manche offen gebliebene Frage.
Für Liebhaber von historischen Romanen ein Muss.