Familienchaos auf vier Rädern
Was mir an der Geschichte besonders gefällt, ist die authentische Darstellung von Tiffanys Perspektive – mit einem großem Schuss Humor. Tiffany ist die Einzige, die die ganze Reise mit guter Laune nimmt, während die anderen in ihrem eigenen Chaos versinken: Mama genervt vom Packen, Papa mit einem Kratzer am Auto, Oma auf der Suche nach ihrem Handy und Opa, der lieber mit dem Zug gefahren wäre. Und dann gibt es noch Max – ihren großen Bruder, der nach einer Partynacht alles andere als in bester Verfassung ist. Was da wohl wirklich los ist?
Ich finde es toll, wie die Autorin die typisch chaotischen Situationen, die während einer langen Fahrt passieren können, humorvoll und spannend einfängt. Besonders für Kinder, die diese Art von Reise bereits erlebt haben (oder noch erleben werden), ist das Buch sicherlich ein Riesenspaß – und für die Eltern ist es eine Art Therapie, sich über all die kleinen Katastrophen zu amüsieren. Ein echtes Highlight für alle, die auch die kleinen, unperfekten Momente lieben!
Ich finde es toll, wie die Autorin die typisch chaotischen Situationen, die während einer langen Fahrt passieren können, humorvoll und spannend einfängt. Besonders für Kinder, die diese Art von Reise bereits erlebt haben (oder noch erleben werden), ist das Buch sicherlich ein Riesenspaß – und für die Eltern ist es eine Art Therapie, sich über all die kleinen Katastrophen zu amüsieren. Ein echtes Highlight für alle, die auch die kleinen, unperfekten Momente lieben!