Humor trotz Kotze
Die Kurzgeschichte Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat von Marc-Uwe Kling hat mich durch ihren humorvollen und gleichzeitig alltäglichen Ton direkt angesprochen. Die Handlung ist auf den ersten Blick banal – eine Autofahrt mit einem Kind, das sich mehrfach übergeben muss – doch gerade diese Banalität wird durch den ironischen Stil des Autors zu etwas Unterhaltsamem.
Besonders auffällig ist, wie Marc-Uwe Kling mit Übertreibungen und einer präzisen Beobachtungsgabe arbeitet. Die Situation, die für die Eltern eigentlich stressig und unangenehm ist, wird so dargestellt, dass man als Leserin oder Leser schmunzeln muss. Gleichzeitig kann man die Szene gut nachempfinden, weil viele ähnliche Alltagserlebnisse kennen.
Mir hat gefallen, dass der Text nicht nur zum Lachen bringt, sondern auch zeigt, wie chaotisch, unberechenbar und gleichzeitig liebevoll das Zusammenleben mit Kindern sein kann. Am Ende bleibt bei mir der Eindruck, dass es genau solche kleinen, anstrengenden Episoden sind, die das Familienleben prägen und später zu den besten Geschichten werden.
Besonders auffällig ist, wie Marc-Uwe Kling mit Übertreibungen und einer präzisen Beobachtungsgabe arbeitet. Die Situation, die für die Eltern eigentlich stressig und unangenehm ist, wird so dargestellt, dass man als Leserin oder Leser schmunzeln muss. Gleichzeitig kann man die Szene gut nachempfinden, weil viele ähnliche Alltagserlebnisse kennen.
Mir hat gefallen, dass der Text nicht nur zum Lachen bringt, sondern auch zeigt, wie chaotisch, unberechenbar und gleichzeitig liebevoll das Zusammenleben mit Kindern sein kann. Am Ende bleibt bei mir der Eindruck, dass es genau solche kleinen, anstrengenden Episoden sind, die das Familienleben prägen und später zu den besten Geschichten werden.