Die ersten Seiten des Buches ziehen mich sofort in eine typische Familien-Situation: eine lange Autofahrt nach Wuppertal. Die Mischung aus guten und schlechten Launen der verschiedenen Familienmitglieder ist sofort greifbar und sehr realistisch. Tiffany, die Einzige mit guter Laune, steht im Kontrast zu den anderen, was die Dynamik der Geschichte sofort spannend macht.
Besonders faszinierend finde ich die rätselhafte Antwort von Tiffanys großer Schwester auf die Frage nach Max' Zustand. „Kleiner Feigling“ – das weckt sofort meine Neugierde und lässt mich über die möglichen Hintergründe nachdenken. Die Beschreibung der verschiedenen Stimmungen und Reaktionen der Familienmitglieder ist humorvoll und authentisch, was die Geschichte lebendig und unterhaltsam macht.
Besonders faszinierend finde ich die rätselhafte Antwort von Tiffanys großer Schwester auf die Frage nach Max' Zustand. „Kleiner Feigling“ – das weckt sofort meine Neugierde und lässt mich über die möglichen Hintergründe nachdenken. Die Beschreibung der verschiedenen Stimmungen und Reaktionen der Familienmitglieder ist humorvoll und authentisch, was die Geschichte lebendig und unterhaltsam macht.