Super witzig
        Marc Uwe Kling präsentiert mit "Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat" ein humorvolles Kinderbuch, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Die Geschichte beginnt mit einer klaren Mission: eine Autofahrt nach Wuppertal. Doch schnell wird klar, dass der Weg dorthin alles andere als reibungslos verläuft.
Die Charaktere sind wunderbar skurril. Tiffany, die gute Laune verbreitet, während ihre Familie im Chaos versinkt, ist ein echter Lichtblick. Mama ist genervt vom Packen, Papa hat ein schlechtes Gewissen wegen eines Kratzers am Auto, und die Oma sucht verzweifelt ihr Handy. Luisa hat mit ihren Hormonen zu kämpfen, und der Opa würde lieber mit dem Zug fahren. Und dann ist da noch Max, der große Bruder, der nach einer durchzechten Nacht nicht gerade frisch aussieht. Tiffanys rätselhafte Frage – „Kleiner Feigling“ – ist nur der Anfang eines chaotischen Abenteuers.
Klings Schreibstil ist witzig und spritzig. Er schafft es, die alltäglichen Herausforderungen einer Autofahrt humorvoll darzustellen, sodass sich jeder Leser in den Figuren wiedererkennen kann. Die Dialoge sind schlagfertig und bringen einen zum Lachen, während die Illustrationen die Geschichte perfekt ergänzen.
Dieses Buch ist nicht nur eine amüsante Lektüre für Kinder, sondern auch eine wertvolle Unterstützung für Eltern, die mit den Schrecken langer Autofahrten umgehen müssen. Es bietet eine hervorragende Möglichkeit, das eigene Chaos mit einem Lächeln zu betrachten und zu verarbeiten. Klings Humor ist ansteckend und macht das Lesen zu einem Vergnügen.
Insgesamt ist "Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat" ein absolutes Muss für jede Familie. Es ist witzig, charmant und bietet eine erfrischende Perspektive auf das, was oft als Alptraum empfunden wird. Ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt!
    Die Charaktere sind wunderbar skurril. Tiffany, die gute Laune verbreitet, während ihre Familie im Chaos versinkt, ist ein echter Lichtblick. Mama ist genervt vom Packen, Papa hat ein schlechtes Gewissen wegen eines Kratzers am Auto, und die Oma sucht verzweifelt ihr Handy. Luisa hat mit ihren Hormonen zu kämpfen, und der Opa würde lieber mit dem Zug fahren. Und dann ist da noch Max, der große Bruder, der nach einer durchzechten Nacht nicht gerade frisch aussieht. Tiffanys rätselhafte Frage – „Kleiner Feigling“ – ist nur der Anfang eines chaotischen Abenteuers.
Klings Schreibstil ist witzig und spritzig. Er schafft es, die alltäglichen Herausforderungen einer Autofahrt humorvoll darzustellen, sodass sich jeder Leser in den Figuren wiedererkennen kann. Die Dialoge sind schlagfertig und bringen einen zum Lachen, während die Illustrationen die Geschichte perfekt ergänzen.
Dieses Buch ist nicht nur eine amüsante Lektüre für Kinder, sondern auch eine wertvolle Unterstützung für Eltern, die mit den Schrecken langer Autofahrten umgehen müssen. Es bietet eine hervorragende Möglichkeit, das eigene Chaos mit einem Lächeln zu betrachten und zu verarbeiten. Klings Humor ist ansteckend und macht das Lesen zu einem Vergnügen.
Insgesamt ist "Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat" ein absolutes Muss für jede Familie. Es ist witzig, charmant und bietet eine erfrischende Perspektive auf das, was oft als Alptraum empfunden wird. Ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt!
