Bud Spencer und Terence Hill lassen grüßen

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herbert grießhammer Avatar

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Hadrian und Royce, zwei Haudegen, haben den ermordeten König gefunden. Da der Verdacht auf sie fallen muß, fliehen sie. Wenig später geraten sie im Wald in einen Hinterhalt. Eine Räuberbande steht ihnen gegenüber. Flapsige Reden scheinen sie nicht zu retten, bis der Name Riyria fällt. Da lassen die Räuber von den beiden ab. Wer oder was ist Riyria?

Szenenwechsel: Graf Archibald von Ballentyne möchte die Tochter des Markgrafen heiraten. Doch die Dame ist nicht willens. Um dennoch ans Ziel zu kommen, hat Graf Archibald ihren Vater, den Markgrafen eingeladen. Dem Markgrafen sollen kompromittierende Briefe seiner Tochter gezeigt werden. Nur eine Heirat mit Archibald könne die Ehre der Dame retten. Der Markgraf verlangt, die Briefe zu sehen. Als Archibald seinen Tresor öffnet, findet er nur leere Blätter. Wo sind die Briefe geblieben? Wurden sie gestohlen? Wenn ja, von wem?

Die LP beginnt sehr ereignisreich. Hadrian und Roice haben mich mit ihrem Auftreten doch sehr an die beiden Haudegen Bud Spencer und Terence Hill erinnert. Doch dessen ungeachtet, glaube ich, daß die Geschichte als Ganzes sehr großes Handlungspotential birgt