Der Thron von Melengar

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Ein schönes Fanatsybuch. Es beginnt damit, dass der König blutüberströmt daliegt, er wurde erdolcht. Dies muß ein Zswerg mitangesehen haben, der sich in der Nähe aufhielt.

Dann begegnen wir den beiden Räubern Hadrian und Royce, zwei sehr witztigen Gesellen. Aber gerade diese Räuber werden von einer anderen Bande überfallen und ausgeraubt, was ihnen aber keinesfalls gefällt. Sie werden sich vor ihrem Herrn dann schon veantworten müssen, warum und weshalb sie so leichtsinnig waren.

Die nächste Episode handelt von einem rachsüchtigen Adeligen. Er ist verarmt und möchte unbedingt die Tochter des Marktgrafen heiraten, die eine ziemlich hohe Mitgift in die Ehe bringen wird. Aber weder der Marktgraf noch die Tochter möchten etwas von diesem hinterhältigen Mann wissen. Doch dann erpresst er den alten Marktgrafen mit Liebesbriefen, die angeblich seine Tochter einem verarmten bürgerlichen aus sehr niedrigem Stande geschrieben haben soll. Dann ist die Leseprobe aber auch schon zu Ende. Ich finde, dass dies ein sehr schöner Roman ist. Er handelt von Königen, Zwergen, einer schönen Tochter, Räubern. Das Buch kann einen schon begeisern und in seinen Bann ziehen.