Fantasy mit Witz

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sago Avatar

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Der Roman beginnt mit einer augenzwinkernden Szene, in der die Protagonisten Hadrian und Royce von einer Diebesbande überfallen werden sollen. Die beiden lassen sich aber überhaupt nicht ins Bockshorn jagen, sondern veräppeln die Bande, indem sie noch Tipps geben, wie diese eigentlich ihr Handwerk ausüben sollten. Außerden scheint den beiden auch ein gewisser Ruf vorauszueilen, so dass die Diebe sie schließlich unbehelligt ziehen lassen. Die nächste Szene stellt einen hinterlistigen Grafen mit Namen Archibald vor, der seinen Markgrafen mit kompromittierenden Briefen von dessen Tochter erpressen will. Doch siehe da, die Schriftstücke sind plötzlich leer. Da sich Hadrian und Royce auf dem Weg dorthin befanden, liegt die Vermutung nahe, dass die beiden die wahren Briefe gestohlen haben. Irgendwie hat mich die Leseprobe hin und her gerissen. Einerseits fand ich sie recht witzig, andererseits schwärme ich noch immer vom Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin, und da kann einfach niemand mithalten.