Ich liebe es, wenn High-Fantasy-Bücher eine Weltkarte beinhalten. Noch bevor ich mit dem Lesen starte, studiere ich die Karte neugierig, lasse die Namen auf mich wirken und lasse diese Welt dann bereits das erste Mal in meiner Fantasie entstehen. So auch hier: Ein weiter Kontinent der Welt „Elan“ mit verschiedenen Völkern. Dabei begegnet mir teilweise bekannte, bewährte Fantasy-Nomenklatur („Elbenlande“) genauso wie geheimnisvolle, Spannung versprechende Bezeichnungen wie etwa „Verlorene Lande“ oder auch die „Winde-Abtei“, die mich ein klein wenig an Patrick Rothfus´ Königsmörder-Trilogie erinnert. Ich hätte zu gerne schon einen Blick auf die Seite 381 geworfen!
Gespannt breche ich also in diese, mir inzwischen ein wenig vertraut vorkommende Welt auf. Und schon begegne ich den beiden Protagonisten Hadrian und Royce, die prompt von ein paar Halunken überfallen werden. Wunderbarer Weise gesellt sich auch sogleich eine feine Prise Humor dazu („Und meine Geschäftsfreunde im Norden sind nicht blöd“), auch das mag ich wirklich gerne! Wie die beiden die Räubertruppe vorführen: herrlich! Ein kleiner Schuss Terry Pratchett…
Gerne wäre ich den beiden weiter gefolgt, doch der Fortgang der Geschichte führt mich im Anschluss erstmal zu Archibald Ballentyne. Und hier geht es um nichts weniger als die „Übernahme der Weltherrschaft“. Und dann sucht Archibald auch noch seine Briefe, und der Markgraf seine Kutsch…
Ein toller Auftakt, der anscheinend ein Bisschen weniger Ernsthaftigkeit als die meisten High-Fantasy-Werke aufweist, das aber mit gekonntem Humor entsprechend ausgleicht. Auch wenn ich diesmal mit meinem Leseeindruck etwas spät dran bin, würde ich Hadrian und Royce gerne weiter durch Elan begleiten!
Gespannt breche ich also in diese, mir inzwischen ein wenig vertraut vorkommende Welt auf. Und schon begegne ich den beiden Protagonisten Hadrian und Royce, die prompt von ein paar Halunken überfallen werden. Wunderbarer Weise gesellt sich auch sogleich eine feine Prise Humor dazu („Und meine Geschäftsfreunde im Norden sind nicht blöd“), auch das mag ich wirklich gerne! Wie die beiden die Räubertruppe vorführen: herrlich! Ein kleiner Schuss Terry Pratchett…
Gerne wäre ich den beiden weiter gefolgt, doch der Fortgang der Geschichte führt mich im Anschluss erstmal zu Archibald Ballentyne. Und hier geht es um nichts weniger als die „Übernahme der Weltherrschaft“. Und dann sucht Archibald auch noch seine Briefe, und der Markgraf seine Kutsch…
Ein toller Auftakt, der anscheinend ein Bisschen weniger Ernsthaftigkeit als die meisten High-Fantasy-Werke aufweist, das aber mit gekonntem Humor entsprechend ausgleicht. Auch wenn ich diesmal mit meinem Leseeindruck etwas spät dran bin, würde ich Hadrian und Royce gerne weiter durch Elan begleiten!