Das Buch beginnt mit einem Vorspann, in dem zwei Männer namens Hadrian und Royce eine Leiche entdecken und von plötzlich auftauchenden Zwergen als Mörder betitelt werden.
Worum es geht und wie es weitergeht, bleibt offen. Es folgt eine Landkarte und das Inhaltsverzeichnis.
Anschließend startet die Geschichte an einem anderen Punkt: Hadrian und Royce reiten durch einen Wald, in dem sie von Wegelagerern überfallen werden. Zunächst sieht es so aus, als seien sie recht wehrlos und Opfer, dann beginnt Hadrian jedoch ein Gespräch, das bald ahnen läßt, das sie mehr in der Hinterhand haben. Als er die Bezeichnung "Riyria" fallen läßt, schrecken die Wegelagerer zurück, weil sie Anweisung haben, die Hand von diesen zu lassen.
Was genau "Riyria" ist bleibt unklar. Deutlich wird jedoch schnell, dass Hadrian und Royce keinesfalls wehrlos sind, sondern ein Spiel mit den Räubern getrieben haben, die ihnen nun den Weg freimachen und dafür noch einige Tipps für bessere Überfälle von Hadrian und Royce erhalten.
Die Handlung springt weiter zu Archibald, der den Markgrafen Victor mit dem Hinweis zu sich bestellt hat, dass seine Tochter in Gefahr sei. Archibald möchte diese heiraten, um sein Reich und seine Macht zu stärken, wurde jedoch bereits von ihr abgewiesen. Um den Markgrafen zu bewegen, seine Tochter anzuweisen, ihn zu heiraten, will er ihm Briefe vorlegen, die beweisen, dass seine Tochter ein Verhältnis mit einem Revolutionär hat. Doch die Briefe sind verschwunden. Während Archibald rätselt, wie das passieren konnte, erreicht ihn die Nachricht, dass auch die Kutsche des Markgrafen verschwunden ist.
An dieser Stelle endet die Leseprobe und läßt den Leser sehr neugierig zurück. Es sind viele lose Enden angerissen worden, bei denen nun die Frage ist, wie es weitergeht. Was haben Hadrian und Royce mit Archibald und Victor zu tun? Haben sie vielleicht die Briefe entwendet? ist einer von ihnen der Revolutionär und Freund der Tochter? Oder sind die Zusammenhänge vollkommen anders? Was ist nun "Riyria" und warum sollen die Wegelagerer es oder sie in Ruhe lassen?
Michael Sullivan gelingt es, sehr schnell Spannung aufzubauen. Der Leser möchte erfahren, wie es weitergeht und ist schnell in den Bann der Geschichte gelangt, auch wenn für ihn noch vieles unklar ist.
Worum es geht und wie es weitergeht, bleibt offen. Es folgt eine Landkarte und das Inhaltsverzeichnis.
Anschließend startet die Geschichte an einem anderen Punkt: Hadrian und Royce reiten durch einen Wald, in dem sie von Wegelagerern überfallen werden. Zunächst sieht es so aus, als seien sie recht wehrlos und Opfer, dann beginnt Hadrian jedoch ein Gespräch, das bald ahnen läßt, das sie mehr in der Hinterhand haben. Als er die Bezeichnung "Riyria" fallen läßt, schrecken die Wegelagerer zurück, weil sie Anweisung haben, die Hand von diesen zu lassen.
Was genau "Riyria" ist bleibt unklar. Deutlich wird jedoch schnell, dass Hadrian und Royce keinesfalls wehrlos sind, sondern ein Spiel mit den Räubern getrieben haben, die ihnen nun den Weg freimachen und dafür noch einige Tipps für bessere Überfälle von Hadrian und Royce erhalten.
Die Handlung springt weiter zu Archibald, der den Markgrafen Victor mit dem Hinweis zu sich bestellt hat, dass seine Tochter in Gefahr sei. Archibald möchte diese heiraten, um sein Reich und seine Macht zu stärken, wurde jedoch bereits von ihr abgewiesen. Um den Markgrafen zu bewegen, seine Tochter anzuweisen, ihn zu heiraten, will er ihm Briefe vorlegen, die beweisen, dass seine Tochter ein Verhältnis mit einem Revolutionär hat. Doch die Briefe sind verschwunden. Während Archibald rätselt, wie das passieren konnte, erreicht ihn die Nachricht, dass auch die Kutsche des Markgrafen verschwunden ist.
An dieser Stelle endet die Leseprobe und läßt den Leser sehr neugierig zurück. Es sind viele lose Enden angerissen worden, bei denen nun die Frage ist, wie es weitergeht. Was haben Hadrian und Royce mit Archibald und Victor zu tun? Haben sie vielleicht die Briefe entwendet? ist einer von ihnen der Revolutionär und Freund der Tochter? Oder sind die Zusammenhänge vollkommen anders? Was ist nun "Riyria" und warum sollen die Wegelagerer es oder sie in Ruhe lassen?
Michael Sullivan gelingt es, sehr schnell Spannung aufzubauen. Der Leser möchte erfahren, wie es weitergeht und ist schnell in den Bann der Geschichte gelangt, auch wenn für ihn noch vieles unklar ist.