Ich bin jetzt bei 3/4 des Buches und eigentlich angenehm überrascht, die LP hatte mich ja nicht wirklich überzeugt.
Royce und Hadrian sind sehr sympathisch, auch wenn der oft bemerkte Wortwitz jetzt selbst im Buch immernoch nicht bei mir angekommen ist (normalerweise bin ich für sowas ja zu haben...)
Was ich an dem Buch mag ist dass es nicht so leicht zu durchschauen ist, dass der Aufrag sich als Hinterhalt und Vermutungen sich als falsch erweisen. Bei Myron muss ich immer an den Mönch aus dem Trickfilm Robin Hood denken.
Die Schwierigkeit in dem Buch habe ich bei den ganzen Ländereien, wer dort Graf und Koenig ist und Großherzog und was es da nicht alles gibt. Und wer da mit wem aus welchen Gründen zusammenarbeitet oder intrigiert. Dieses Problem hatte ich schon bei Game of Thrones, zu viele Namen und Örtlichkeiten. Daher habe ich dort den 1. Band abgebrochen u lieber die Serie geschaut. Diese dafür mit Begeisterung.
Aber zurück zum Buch. Lesen lässt es sich trotzdem leicht und flüssig, und stellenweise spannend ist es auch. Es ist jetzt nicht der Überkracher, trotzdem würde ich wahrscheinlich sogar die Folgebände lesen. Ich hoffe am Ende des Buches noch erklärt zu bekommen, warum die beiden sich Riyria nennen. Und ob Esrhaddon nochmal einen Auftritt hat, ich fürchte ja fast erst in den Folgebänden.
So ich bin durch. Das Buch bekommt nochmal einen Sympathie Punkt dazu. Am Ende wird zwar alles gut, aber zwischendrin gibt's doch Momente wo man sagt 'na das ist jetzt aber ziemlich unmöglich/schwierig'. Bei einigen Sachen hat der Autor vllt etwas auf den Putz gehauen, aber es ist ja Fantasy, da ist ja fast nichts unmöglich. Einen kleinen Cliffhanger gibt's auch in Bezug auf Alric u Arista. Einzig allein das Cover hat nicht meinen Geschmack getroffen. Warum ist a. ein Dieb alleine drauf (ich glaube er soll Hadrian darstellen) und b. wirkt es irgenwie... billig. Wobei das OriginalCover fast genauso aussieht nur das anstatt ein gelb/oranger Ton dieser dort Blau ist.
Alles in allem ein gelungenes Märchen
Royce und Hadrian sind sehr sympathisch, auch wenn der oft bemerkte Wortwitz jetzt selbst im Buch immernoch nicht bei mir angekommen ist (normalerweise bin ich für sowas ja zu haben...)
Was ich an dem Buch mag ist dass es nicht so leicht zu durchschauen ist, dass der Aufrag sich als Hinterhalt und Vermutungen sich als falsch erweisen. Bei Myron muss ich immer an den Mönch aus dem Trickfilm Robin Hood denken.
Die Schwierigkeit in dem Buch habe ich bei den ganzen Ländereien, wer dort Graf und Koenig ist und Großherzog und was es da nicht alles gibt. Und wer da mit wem aus welchen Gründen zusammenarbeitet oder intrigiert. Dieses Problem hatte ich schon bei Game of Thrones, zu viele Namen und Örtlichkeiten. Daher habe ich dort den 1. Band abgebrochen u lieber die Serie geschaut. Diese dafür mit Begeisterung.
Aber zurück zum Buch. Lesen lässt es sich trotzdem leicht und flüssig, und stellenweise spannend ist es auch. Es ist jetzt nicht der Überkracher, trotzdem würde ich wahrscheinlich sogar die Folgebände lesen. Ich hoffe am Ende des Buches noch erklärt zu bekommen, warum die beiden sich Riyria nennen. Und ob Esrhaddon nochmal einen Auftritt hat, ich fürchte ja fast erst in den Folgebänden.
So ich bin durch. Das Buch bekommt nochmal einen Sympathie Punkt dazu. Am Ende wird zwar alles gut, aber zwischendrin gibt's doch Momente wo man sagt 'na das ist jetzt aber ziemlich unmöglich/schwierig'. Bei einigen Sachen hat der Autor vllt etwas auf den Putz gehauen, aber es ist ja Fantasy, da ist ja fast nichts unmöglich. Einen kleinen Cliffhanger gibt's auch in Bezug auf Alric u Arista. Einzig allein das Cover hat nicht meinen Geschmack getroffen. Warum ist a. ein Dieb alleine drauf (ich glaube er soll Hadrian darstellen) und b. wirkt es irgenwie... billig. Wobei das OriginalCover fast genauso aussieht nur das anstatt ein gelb/oranger Ton dieser dort Blau ist.
Alles in allem ein gelungenes Märchen