Der Tod bin ich

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Ein älterer Herr ist mit dem Fahrrad auf dem Weg zu einem abgelegenen Holzhaus. Er macht zwischendurch Rast in einem Biergarten und beobachtet das bunte Treiben um ihn herum.

Am Holzhaus angekommen findet er im Garten einen alten Mann vor, den er mit zwei Schüssen hinrichtet und ihm die Worte in Ohr flüstert: „Der Tod bin ich, Erschütterer der Welten“. Er durchsucht das Haus, findet jedoch nichts und begräbt den Toten im Sand.

Ein nachdenklicher Gutsverwalter macht Führungen durch Schloß Ottenrain, das dem Baron Leopold Freiherr von Rothenburg gehört. Das Schloss müsste dringend renoviert werden, die Kosten sind hoch, die Einnahmen gering. Während seines Wachdienstes hört er Pochgeräusche, hat aber zuviel Angst der Sache nachzugehen und wird von seinem Kollegen Eulmann abgelöst und versichert diesem, es wäre alles in Ordnung.

 

Die Leseprobe ist flüssig geschrieben und fängt bereits spannend an. Man erfährt hier aber noch nicht viel von dem Thriller. Lt. Infotext geht es ja um drei ehemalige Agenten der Supermächte, die sich auf eine letzte Mission begeben. Es wird sicher ein spannender Agenten-Thriller.