Der Tod bin ich
Der Tod bin ich ist eine interssante gut geschrieben Leseprobe in der gleich auf den ersten Seiten ein Mann stirbt. Ein Mann fährt mit seinem Fahrrad am Hochstädter See entlang, kehrt in einem Gasthaus ein, nimmt einen Imbiss und fährt weiter zu seinem Ziel. Einem Haus mit Garten in dem ein alter Mann arbeitet. Er ruft dessen Namen "Berthold" und wartet bis sich der Alte umdreht. Dieser nickt und als er erkennt das sein letztes Stündchen geschlagen hat dreht er sich wieder zu seiner Arbeit um und wartet. Der Mann mit dem Fahrrad erschießt den Alten und geht ins Haus um es zu durchsuchen. Leider kann er das gesuchte nicht finden. Anschließend begräbt er den Alten und fährt davon.
In nächsten Kapitel ist von einem heruntergekommenen Schlößchen die Rede das schon bessere Tage gesehen hat. Der Besitzer dieses Hauses hat immer Geldsorgen und auch die Besucher die die Einnahmen bringen könnten mehr sein. Jetzt wird in der Ich-Form erzählt. Der Erzähler ist so etwas wie ein Schloßführer der Karten verkauft und Führungen macht. Außerdem hat er noch eine kleine Hanfplantage auf dem Grundstück. Eines Abends muß der Erzähler Wache halten weil es in bestimmten Nächten schon zu Vorfällen gekommen ist. Diesen Job teilt er sich mit seinem Kollegen Richard Eulmann. In der Nacht herrscht eine unheimliche Atmosphäre und der Erzähler ist froh als Eulmann kommt und ihn ablöst. Am nächsten Tag taucht Eulmann nicht auf.
Was haben diese beiden unterschiedlichen Personen gemeinsam? Warum mußte der alte Mann sterben? Was hat der Fremde gesucht?
Die Leseprobe war leider zu schnell vorbei und verlangt nach mehr. Würde gerne wissen wie es weitergeht.
In nächsten Kapitel ist von einem heruntergekommenen Schlößchen die Rede das schon bessere Tage gesehen hat. Der Besitzer dieses Hauses hat immer Geldsorgen und auch die Besucher die die Einnahmen bringen könnten mehr sein. Jetzt wird in der Ich-Form erzählt. Der Erzähler ist so etwas wie ein Schloßführer der Karten verkauft und Führungen macht. Außerdem hat er noch eine kleine Hanfplantage auf dem Grundstück. Eines Abends muß der Erzähler Wache halten weil es in bestimmten Nächten schon zu Vorfällen gekommen ist. Diesen Job teilt er sich mit seinem Kollegen Richard Eulmann. In der Nacht herrscht eine unheimliche Atmosphäre und der Erzähler ist froh als Eulmann kommt und ihn ablöst. Am nächsten Tag taucht Eulmann nicht auf.
Was haben diese beiden unterschiedlichen Personen gemeinsam? Warum mußte der alte Mann sterben? Was hat der Fremde gesucht?
Die Leseprobe war leider zu schnell vorbei und verlangt nach mehr. Würde gerne wissen wie es weitergeht.